Der CDU-Wirtschaftsrat lehnt einen direkten Einstieg des Staates beim Stahlhersteller Thyssenkrupp ab. Angesichts der wieder gestiegenen Corona-Infektionszahlen und des Umbruchs in der Stahlbranche verbiete es sich für den Staat, sich an Stahlunternehmen zu beteiligen, erklärte Generalsekretär Wolfgang Steiger zu Medienvertretern."Die möglichen Corona-Hilfsmaßnahmen können in diesem Rahmen für Thyssenkrupp freilich wie für die anderen von der Epidemie betroffenen Unternehmen eingesetzt werden." ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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