Wie die neuesten Zahlen der zentralen Statistikbehörde Ungarns (HCSO) zeigen, hat Ungarn im 2. Quartal 2020 einen rekordhohen Einbruch des BIP in Höhe von 13,6 % im Vergleich zum 2. Quartal 2019 erlitten.
Quer über fast alle Wirtschaftsbereiche kam es durch die Corona-Pandemie zu mehr oder weniger starken Einbußen. Interessanterweise konnte der Servicesektor positiv überraschen, denn dieser ging nur um 12,2 % gegenüber der gleichen Vorjahresperiode zurück, und das trotz eines harten Lockdowns. Dazu beigetragen hat wohl der Aufholprozess, der nach Lockerung der Restriktionen ab Juni 2020 begann. Am stärksten allerdings litten die Bereiche Kunst, Unterhaltung sowie Transport und Lagerhaltung, welche 27,1 % bzw. 24,6 % schrumpften. Den vollständigen Artikel lesen ...
Quer über fast alle Wirtschaftsbereiche kam es durch die Corona-Pandemie zu mehr oder weniger starken Einbußen. Interessanterweise konnte der Servicesektor positiv überraschen, denn dieser ging nur um 12,2 % gegenüber der gleichen Vorjahresperiode zurück, und das trotz eines harten Lockdowns. Dazu beigetragen hat wohl der Aufholprozess, der nach Lockerung der Restriktionen ab Juni 2020 begann. Am stärksten allerdings litten die Bereiche Kunst, Unterhaltung sowie Transport und Lagerhaltung, welche 27,1 % bzw. 24,6 % schrumpften. Den vollständigen Artikel lesen ...