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MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

TAGESTHEMA

Die Administration von US-Präsident Donald Trump plant neue Beschränkungen für chinesische Diplomaten in den USA und begründet dies mit ähnlichen Maßnahmen seitens Peking. Außenminister Mike Pompeo sagte am Mittwoch, dass chinesische Diplomaten für Besuche an Universitäten die Genehmigung der US-Regierung einholen müssten. Die chinesische Botschaft und die Konsulate in den USA müssten die Genehmigung des Außenministeriums für alle großen kulturellen Veranstaltungen einholen, die außerhalb ihrer diplomatischen Einrichtungen stattfänden. Der US-Diplomat sagte, dass die Trump-Administration "einfach Gegenseitigkeit" von China verlange. Er warf Peking vor, dass es "ein System undurchsichtiger Genehmigungsverfahren anwendet, das dazu dient, amerikanische Diplomaten daran zu hindern, reguläre Geschäfte zu tätigen und mit dem chinesischen Volk in Verbindung zu treten". Dies stehe im Kontrast zu dem "offenen Zugang", der chinesischen Diplomaten in den USA gewährt werde.

TAGESTHEMA II

Die US-Regierung hat die Bundesstaaten aufgefordert, für die Verteilung eines möglichen Corona-Impfstoffes ab dem 1. November bereit zu sein. Der Chef der Gesundheitsbehörde CDC, Robert Redfield, appellierte an die Gouverneure, die Fertigstellung von Verteilzentren bis zu diesem Datum sicherzustellen. Zum 1. November müssten die Zentren "vollständig einsatzfähig" sein, heißt es in dem Schreiben von Ende August. Dazu müssten womöglich Vorgaben für Geschäfts- und Baugenehmigungen für das Unternehmen McKesson, das einen künftigen Impfstoff im Land verteilen soll, gelockert werden. Der Brief zeigt den Willen der Regierung von Präsident Donald Trump, noch vor der Präsidentschaftswahl am 3. November einen Impfstoff zu genehmigen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN +

Keine wictigen Termine angekündigt

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
  14:30 Produktivität ex Agrar 2Q (2. Veröffentlichung) 
        annualisiert 
        PROGNOSE:   +8,1% gg Vq 
        1. Veröff.: +7,3% gg Vq 
        1. Quartal: -0,3% gg Vq 
        Lohnstückkosten 
        PROGNOSE:   +11,5% gg Vq 
        1. Veröff.: +12,2% gg Vq 
        1. Quartal:  +9,8% gg Vq 
 
  14:30 Handelsbilanz Juli 
        PROGNOSE: -58,60 Mrd USD 
        zuvor:    -50,70 Mrd USD 
 
  14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
        PROGNOSE:  950.000 
        zuvor:   1.006.000 
 
  15:45 Einkaufsmanagerindex Service Markit 
        August (2. Veröffentlichung) 
        PROGNOSE:  54,7 
        1. Veröff: 54,8 
        zuvor:     50,0 
 
  16:00 ISM-Index nicht-verarbeitendes Gewerbe August 
        PROGNOSE: 57,0 Punkte 
        zuvor:    58,1 Punkte 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                      Stand   +/- % 
S&P-500-Indikation      3.572,75  -0,22% 
Nasdaq-100-Indikation  12.370,00  -0,33% 
Nikkei-225             23.482,70  +1,01% 
Hang-Seng-Index        24.970,44  -0,60% 
Kospi                   2.393,41  +1,23% 
Schanghai-Composite     3.391,54  -0,39% 
S&P/ASX 200             6.107,40  +0,73% 
 

FINANZMÄRKTE

OSTASIEN (VERLAUF)

Ein Teil der Börsen schließt sich der Rally der Wall Street mit immer neuen Rekorden an, andere klinken sich aus und geben stattdessen ab. Anleger setzen in den USA auf die Verfügbarkeit eines Impfstoffes gegen Covid-19 bereits zum 1. November. Diese Aussicht lässt die Risikoneigung in Asien steigen - erkennbar am Devisenmarkt, wo die meisten regionalen Währungen zum US-Dollar zulegen. Die Schwäche der Fluchtwährung Yen passt ebenfalls ins Bild. Allerdings zeichnet sich ein neuer Handelsstreit ab. Nach den USA geht nun auch Indien gegen China vor und verhängt Sanktionen. So wurden diverse chinesische Apps vom indischen Markt verbannt - auch solche des Schwergewichts Tencent. Händler sehen die neuen Spannungen zwischen Indien und China sehr kritisch und befürchten eine Ausweitung des Konflikts. Die chinesischen Börsen verlieren daher, auch der indische Markt hinkt den übrigen Börsen hinterher. Die Titel des Mobiltelefonherstellers Xiaomi verlieren 1,2 Prozent, der indische Markt ist einer der wichtigsten. Fallende Yen-Kurse stützen den japanischen Aktienmarkt. Alle 33 Sektoren notieren im Plus. Fast Retailing ziehen um 4,1 Prozent an. Die vergleichbaren Erlöse bei Uniqlo in Japan schossen im August um 30 Prozent in die Höhe. In Seoul geht es noch deutlicher nach oben. Samsung gewinnen 3,7 Prozent. Händler sprechen von besseren Geschäftsaussichten nach der Präsentation eines faltbaren Mobiltelefons. Internettitel profitieren von Netmarble, die um 4,1 Prozent anziehen. Mehrere Gesellschaften, an denen das Unternehmen beteiligt ist, stehen vor ihren Börsengängen. In Australien setzt sich die Vortagesrally fort.

US-NACHBÖRSE

PagerDuty brachen um 23,8 Prozent ein, nachdem das Unternehmen Zweitquartalszahlen im Großen und Ganzen im Rahmen der Erwartungen liegend vorgelegt hatte. Angesichts der jüngst positiven Überraschungen im Software- und IT-Bereich seien die Zahlen ziemlich mau, hieß es aber. Smartsheet gaben 4,4 Prozent nach. Die Cloud-Gesllschaft verfehlte in der zweiten Periode die Vorhersagen. Five Below zogen dagegen um 6,9 Prozent an. Der Schnäppchenmarktbetreiber übertraf im zweiten Quartal die Marktschätzungen. Zudem plant der Einzelhändler die Eröffnung von 110 bis 120 neuen Ladengeschäften 2020. Novavax legten um 3,8 Prozent zu. Das Pharmaunternehmen legte detailliertere Daten zu einer klinischen Studie für einen Impfstoff gegen Covid-19 vor. Positiv wurden die Viertquartalszahlen des Online-Fahrzeugauktionators Copart aufgenommen. Die Papiere verteuerten sich um 4,7 Prozent.

WALL STREET

INDEX                 zuletzt      +/- %     absolut  +/- % YTD 
DJIA                29.100,50       1,59      454,84       1,97 
S&P-500              3.580,84       1,54       54,19      10,84 
Nasdaq-Comp.        12.056,44       0,98      116,78      34,37 
Nasdaq-100          12.420,54       1,04      127,68      42,22 
 
                               Vortag 
Umsatz NYSE (Aktien) 885 Mio  814 Mio 
Gewinner               1.948    1.878 
Verlierer              1.030    1.120 
Unverändert              103       87 
 

Fest - Die Aufwärtsbewegung beschleunigte sich. Nasdaq-Composite und S&P-500-Index markierten wieder neue Rekorde und der Dow stieg locker über die 29.000er Marke. Er ist noch rund 1,5 Prozent von seinem Rekordhoch entfernt. Die Anleger setzten auf weitere Unterstützungsmaßnahmen der US-Regierung für die heimische Wirtschaft, nachdem Finanzminister Mnuchin darauf drängt, mehr Geld zu bewilligen. Daneben sorgten Meldungen über aussichtsreiche Corona-Impfstoffkandidaten und deren beschleunigte Zulassung für Kauflaune. Konjunkturseitig fielen die neuesten Signale widersprüchlich aus. Der ADP-Arbeitsmarktbericht enttäuschte, die Auftragseingänge für die US-Industrie überraschten positiv. Tagesverlierer waren die zuletzt favorisierten Technologieaktien, deren Subindex um 1,4 Prozent nachgab. Im Telekommunikationssektor bietet Altice USA 7,8 Milliarden Dollar für die kanadische Cogeco. Deren kanadische Aktiva will Altice dann an den Cogeco-Großaktionär Rogers Communication weiterverkaufen. Altice USA gewannen 3,5 Prozent. Cogeco schossen in Toronto um 19 Prozent nach oben, Rogers Communication verbesserten sich um 4,8 Prozent. Tesla kamen nach dem jüngsten Höhenflug um 5,8 Prozent zurück. Gedrückt wurde der Kurs von der Nachricht, dass der zweitgrößte Aktionär, die Investmentgesellschaft Baillie Gifford & Co, nach dem guten Lauf der Aktie seine Beteiligung reduziert hat.

US-ANLEIHEN

Laufzeit              Rendite   Bp zu VT  Rendite VT  +/-Bp YTD 
2 Jahre                  0,14        1,6        0,12     -106,5 
5 Jahre                  0,25       -0,8        0,25     -167,9 
7 Jahre                  0,45       -1,5        0,47     -179,7 
10 Jahre                 0,65       -2,8        0,68     -179,6 
30 Jahre                 1,38       -4,2        1,42     -168,5 
 

Am Anleihemarkt stiegen die Kurse weiter. Die Zehnjahresrendite ermäßigte sich um weitere knapp 3 Basispunkte auf 0,65 Prozent. Marktbeobachter führten zur Erklärung die enttäuschenden ADP-Arbeitsmarktdaten an.

DEVISEN

DEVISEN          zuletzt      +/- %      00:00  Mi, 9:59h   % YTD 
EUR/USD           1,1801      -0,5%     1,1855     1,1872   +5,2% 
EUR/JPY           125,45      -0,3%     125,85     125,94   +2,9% 
EUR/GBP           0,8879      +0,0%     0,8878     0,8901   +4,9% 
GBP/USD           1,3292      -0,4%     1,3353     1,3338   +0,3% 
USD/JPY           106,29      +0,1%     106,17     106,07   -2,2% 
USD/KRW          1188,23      -0,1%    1189,65    1186,69   +2,9% 
USD/CNY           6,8427      +0,1%     6,8383     6,8263   -1,7% 
USD/CNH           6,8459      +0,2%     6,8342     6,8271   -1,7% 
USD/HKD           7,7504      +0,0%     7,7502     7,7502   -0,5% 
AUD/USD           0,7304      -0,4%     0,7336     0,7342   +4,2% 
NZD/USD           0,6746      -0,3%     0,6766     0,6754   +0,2% 
Bitcoin 
BTC/USD        11.315,76      -0,6%  11.382,51  11.744,76  +56,9% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

September 03, 2020 02:04 ET (06:04 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

Der Euro fiel im Zuge der fortgesetzten Dollar-Erholung wieder deutlich unter die Marke von 1,19 Dollar zurück auf rund 1,1845, nachdem er am Dienstag kurz über 1,20 Dollar gesprungen war. Die Deutsche Bank betonte, dass die Euro-Aufwertung am Dienstag erstmals seit einiger Zeit einen kritischen Kommentar von Seiten der EZB hervorgerufen habe. EZB-Chefvolkswirt Philip Lane hatte gesagt, "wenn es Kräfte gibt, die den Euro-Dollar-Wechselkurs bewegen, dann beeinflusst das unsere globalen und europäischen Prognosen und das wiederum beeinflusst unsere Geldpolitik." Dass der Dollar auf breiter Front erneut stark zulegte ließ sich am 0,4 Prozent festeren Dollar-Index ablesen. Die Erholung hatte bereits am Dienstag eingesetzt nach dem gut ausgefallenen ISM-Einkaufsmanagerindex.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

ROHÖL            zuletzt  VT-Settl.      +/- %    +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex          41,42      41,51      -0,2%      -0,09  -27,7% 
Brent/ICE          44,28      44,43      -0,3%      -0,15  -28,2% 
 

Die Ölpreise gerieten nach Bekanntgabe der US-Vorratsdaten für die vergangene Woche stark unter Druck und lagen zuletzt knapp 3 Prozent unter dem Vortagsniveau im Bereich eines Einmonatstiefs. Zwar waren die Ölvorräte sehr stark gesunken, was normalerweise den Ölpreis eher beflügelt, allerdings dürfte der Hurrikan Laura die Daten verzerrt haben. Unter anderem hätten Tanker ihre Fracht in Häfen im Golf von Mexiko wegen des Sturms nicht anlanden können, und außerdem sei die Ölförderung wegen des Sturms stärker beeinträchtigt gewesen, hieß es. Daneben drückte der feste Dollar auf den Preis für das in Dollar gehandelte Öl.

METALLE

METALLE          zuletzt     Vortag      +/- %    +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)     1.934,54   1.942,80      -0,4%      -8,26  +27,5% 
Silber (Spot)      27,13      27,53      -1,4%      -0,40  +52,0% 
Platin (Spot)     903,95     909,60      -0,6%      -5,65   -6,3% 
Kupfer-Future       3,00       3,00      +0,0%      +0,00   +6,5% 
 

Wie beim Öl bremste der feste Dollar auch den Goldpreis. Die Feinunze verbilligte sich um 1,5 Prozent oder 29 Dollar auf 1.941.

MELDUNGEN SEIT MITTWOCH 20.00 UHR

HAUSHALT USA

Wegen der Corona-Pandemie dürfte die US-Staatsverschuldung im kommenden Jahr - erstmals seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs - die gesamte Wirtschaftsleistung des Landes übersteigen. Das Haushaltsbüro des US-Kongresses erklärte in einer Prognose, die Staatsverschuldung werde 2021 mit 21,9 Billionen Dollar auf 104 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) anwachsen. 2023 werde die Schuldenquote dann auf 107 Prozent steigen - den höchsten Wert der US-Geschichte - und 2030 knapp 109 Prozent erreichen.

KONJUNKTUR USA

Die US-Wirtschaft hat laut dem Konjunkturbericht "Beige Book" der US-Notenbank im August zwar expandiert, in vielen Teilen des Landes wird aber immer noch ein verlangsamtes Wachstum wegen der anhaltenden Sorgen über die Entwicklung der Covid-19-Pandemie registriert.

KONJUNKTUR CHINA

Bei den chinesischen Dienstleistern ist die Geschäftsaktivität im August gestiegen, jedoch etwas langsamer als im Vormonat, während sich die Inlandsnachfrage weiterhin von den durch die Coronavirus-Pandemie verursachten Schocks erholte. Der von Caixin bzw. Markit ermittelte Einkaufsmanagerindex für den Servicesektor verringerte sich auf 54,0 (Juli: 54,1) Punkte.

US-INNENPOLITIK

US-Oppositionschefin Nancy Pelosi ist wegen ihres Besuchs eines Friseursalons ohne Atemschutzmaske unter Druck geraten. Pelosi, "die ständig alle Anderen belehrt", werde jetzt selbst kritisiert, weil sie ohne Maske in dem Salon gewesen sei, schrieb Präsident Donald Trump auf Twitter.

NETFLIX

Prinz Harry und Herzogin Meghan haben offiziell den Startschuss für ihren Neuanfang in der Filmbranche gegeben und einen Vertrag mit dem Streaming-Riesen Netflix unterzeichnet. Das Paar gab bekannt, künftig Filme und Serien für Netflix zu produzieren.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/gos/flf

(END) Dow Jones Newswires

September 03, 2020 02:04 ET (06:04 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

© 2020 Dow Jones News
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