EMX Royalty sicherte sich Anfang September Projekte in der australischen Provinz Queensland. Erworben wurden diese Liegenschaften vom Vorbesitzer Avira Resources.
Die Vereinbarung im Detail
Einschließlich einer gezahlten Optionsgebühr zahlt EMX Royalty (4,00 CAD, 2,52 Euro; CA36873J1075) 60.000 australische Dollar (AUD) an den Vorbesitzer Avira Resources und erhält dafür zwei Projekte im frühen Entwicklungsstadium. Sie liegen rund 120 Kilometer von Bundaberg entfernt im Südosten von Queensland.
Chancen in Australien
Avira hat sich durch den Verkauf seiner letzten Explorationsprojekte in Queensland an EMX aus diesem Gebiet ganz zurückgezogen. Denn Avira will sich auf seine Explorationsprojekte in der Paterson Range in Westaustralien konzentrieren. EMX Royalty baut dagegen seine Präsenz in Australien aus und sichert sich Liegenschaften, die noch in einem sehr frühen Stadium sind. Daher bekommt EMX sie kostengünstig. Doch sie sollten das Potenzial haben nach weiteren Erkundigungen an neue Partner veroptioniert zu werden. So nutzt EMX wieder einmal die Explorationsmöglichkeiten auf freiem Feld. Ausschlaggebend ist dafür die interne geologische Expertise.
In Australien ist EMX bereits in zwei Projekte involviert. Zum einen handelt es sich um das Koonenberry-Goldprojekt, an dem EMX eine Lizenzgebühr von 3 beziehungsweise 3 plus 0,5 Prozent besitzt. Zum anderen das Queensland Goldprojekt. Dieses befindet sich in der Provinz Yarrol, ist im Frühstadium und es steht für eine Partnerschaft mit anderen Bergbaugesellschaften zur Verfügung. Koonenberry wird dagegen bereits von Partnerunternehmen weiterentwickelt und enthält weit verbreitete Goldvorkommen. Hier hat EMX durch den Erwerb von Explorationslizenzen auf offenem Gelände seine Beteiligung an Koonenberry erworben. Später hat EMX die Koonenberry-Lizenzen veräußert und sich ...
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