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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In den USA bleiben die Börsen wegen des Feiertages "Labor Day" geschlossen.

TAGESTHEMA I

Vonovia hat das Grundkapital im Schnellverfahren unter teilweiser Ausnutzung des genehmigten Kapitals und unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre von rund 549 Millionen Euro auf rund 566 Millionen Euro aufgestockt. Die 17 Millionen neuen Aktien wurden bei institutionellen Anlegern zu je 59 Euro platziert. Der Emissionspreis lag damit 4 Prozent unter dem Xetra-Schlusskurs vom Donnerstag von 61,48 Euro. Die Erlöse aus der Kapitalerhöhung von gut 1 Milliarde Euro sollen für die Rückzahlung von im vierten Quartal 2020 fällig werdenden Schulden verwendet werden. Der darüber hinausgehende Emissionserlös soll für künftige Wachstumschancen verwendet werden.

TAGESTHEMA II

Die neue Welle von Infektionen in den USA hat den konjunkturellen Aufschwung bisher nur verlangsamt, aber nicht gestoppt. Deshalb erwarten Ökonomen für August einen weiteren Stellenzuwachs am US-Arbeitsmarkt, der aber schwächer als im Juli ausfallen dürfte. Volkswirte prognostizieren einen Zuwachs von 1,3 Millionen Stellen, nachdem es im Juli ein Plus von 1,8 Millionen gegeben hatte. Selbst mit einem solchen Zuwachs wären aber immer noch weniger als die Hälfte der im März und April verlorenen 22 Millionen Stellen wieder entstanden. Die Arbeitslosenquote dürfte von 10,2 auf 9,8 Prozent sinken. Aus Sicht von HSBC waren die Signale zur Entwicklung des Arbeitsmarktes im August durchwachsen. Einerseits sank die Zahl der Erstanträge und die Zahl der bereits arbeitslos gemeldeten Personen, während sich die Wirtschaftsaktivität nach den strengen Abriegelungen belebte. Andererseits beurteilten die Haushalte die Lage am Arbeitsmarkt im August jedoch negativer, wie die Conference-Board-Umfrage ergab.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:00 DE/Voltabox AG, Ergebnis 1H, Delbrück:

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
    08:00 Auftragseingang Juli 
          saisonbereinigt 
          PROGNOSE:  +5,0% gg Vm 
          zuvor:    +27,9% gg Vm 
 
- US 
    14:30 Arbeitsmarktdaten August 
          Beschäftigung ex Agrar 
          PROGNOSE: +1.321.000 gg Vm 
          zuvor:    +1.763.000 gg Vm 
          Arbeitslosenquote 
          PROGNOSE:  9,8% 
          zuvor:    10,2% 
          durchschnittliche Stundenlöhne 
          PROGNOSE:  0,00% gg Vm 
          zuvor:    +0,24% gg Vm 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX                       Stand  +/-  % 
DAX-Future              12.991,50   -0,14 
S&P-500-Indikation       3.452,00   -0,38 
Nasdaq-100-Indikation   11.684,00   -0,97 
Nikkei-225              23.199,29   -1,13 
Schanghai-Composite      3.338,75   -1,37 
                       +/-  Ticks 
Bund -Future               176,86      -4 
 
Vortag: 
INDEX            Schluss      +/- % 
DAX            13.057,77      -1,40 
DAX-Future     13.010,00      -2,47 
XDAX           13.011,08      -2,48 
MDAX           27.222,64      -2,41 
TecDAX          3.042,34      -4,16 
EuroStoxx50     3.304,22      -1,01 
Stoxx50         2.967,35      -1,26 
Dow-Jones      28.292,73      -2,78 
S&P-500-Index   3.455,06      -3,51 
Nasdaq-Comp.   11.458,10      -4,96 
EUREX            zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future       176,90        +18 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit schwächeren Kursen rechnen Händler am Freitag an Europas Börsen. Panik sei aber nach dem Einbruch der US-Börsen am Vortag nicht zu erwarten. Angesichts der exponentiellen Rally vor allem der US-Techwerte sei dies für längst überfällig gehalten worden. Dazu hatten Fundamentale und Technische Analysten gleichermaßen vor der Überbewertung der Aktien gewarnt. Insofern dürften nicht viele Marktteilnehmer überrascht worden sein, Fonds hätten zudem mit engen Stop-Marken agiert. Der DAX-Futures spiegelt derweil die entspannte Haltung wider und hält sich am Morgen stabil über der 13.000er-Marke. Im Fokus steht der US-Arbeitsmarktbericht für August. Die Anzahl neuer Stellen wird zwar steigend erwartet, dass Erholungsmomentum dürfte aber weiter nachlassen. Eine Wachstumsenttäuschung könne sich der Markt nicht leisten, so Thomas Altmann von QC Partners: "Der private ADP-Bericht ist recht enttäuschend ausgefallen. Sollte der offizielle Bericht heute ähnlich schwach ausfallen, könnte das die aktuelle Korrektur verschärfen".

Rückblick: Nachdem zunächst nach guten US-Vorgaben ein schwächerer Euro und die Erwartung der baldigen Zulassung eines Covid-19-Impfstoffs die Kurse noch angetrieben hatten, kam mit der sehr schwachen Eröffnung an der Wall Street eine kalte Dusche. Die dortige scharfe Korrektur - besonders der Technologieaktien - zog auch die europäischen Börsen nach unten. Der Stoxx-Subindex Technologie verlor 3,8 Prozent. Für die Akltie des IT- und Softwareberaters Capgemini ging es aber gegen diese Tendenz um 0,2 Prozent nach oben. Das Unternehmen hatte seinen Jahresausblick mit positivem Unterton bestätigt. Aktien der Reisebranche legten gegen die Tendenz um 0,5 Prozent zu, laut Händlern gestützt von der Hoffnung auf einen bald verfügbaren Corona-Impfstoff. Tui stiegen um 4,9, Fraport um 2,9 und Lufthansa um 4 Prozent. In London ging es für Carnival um 6,6 Prozent und in Paris für Air France-KLM um 3 Prozent nach oben.

DAX/MDAX/TECDAX

Schwach - Besonders unter Druck gerieten mit der Korrektur an der Wall Street die Gewinner der Coronavirus-Krise. Unter ihnen fielen Teamviewer um 5,6, Draeger um 4,9, Hellofresh um 10,4 und Delivery Hero um 7,9 Prozent. Für Shop Apotheke ging es 11,7 Prozent nach unten. Die betreffenden Aktien seien nicht nur wegen Gewinnmitnahmen verkauft worden, sondern auch, weil die Anleger auf ein baldiges Ende der Pandemie setzten. Siemens Healthineers fielen um 5,1 Prozent auf 36,38 Euro nach einer Kapitalerhöhung. Sie wwar zu 36,40 Euro je Aktie durchgeführt worden. Den Bruttoerlös von 2,73 Milliarden will das Unternehmen in die Finanzierung der Varian-Übernahme stecken.

XETRA-NACHBÖRSE

Vonovia wurden nach der Kapitalerhöhung nachbörslich von Lang & Schwarz auf 59,08 Euro gestellt, rund 4 Prozent niedriger als zum Xetra-Schluss. Deutlich nach oben ging es für die Westwing-Aktie auf 18,00 Euro von 16,41 zum Xetra-Schluss. Der Online-Möbelhändler hatte wegen einer weiter starken Nachfrage den Ausblick für das Gesamtjahr erneut angehoben.

USA / WALL STREET

Sehr schwach - Ausgeprägte Gewinnmitnahmen bescherten den US-Börsenindizes herbe Verluste. Warnungen vor zu hoch gelaufenen Bewertungen, einer abnehmenden Breite des Aufschwungs und dem schwierigen Börsenmonat September waren zwar schon länger zu hören, wurden aber in den Hintergrund gedrängt. Nun gab es eine erste scharfe Gegenbewegung. "Technologieaktien und auch der Gesamtmarkt haben seit Juni nicht einen wirklich schlechten Tag gehabt, deswegen ist das nur eine gesunde Verschnaufpause. Es ging noch nie immer nur in einer Linie nach oben....", kommentierte Esty Dwek, Marktstratege bei Natixis Investment Managers. Neben Gewinnmitnahmen versuchten einige Akteure weitere Auslöser für die Gegenbewegung zu finden. Zu hören war beispielsweise von Zweifeln, ob sich die streitenden Parteien im Kongress noch auf weitere, dringend benötigte Stützungsmaßnahmen in der Pandemie verständigen werden. Neue Konjunkturdaten spielten keine Rolle. Der S&P-500-Subindex Technologie-Hardware verlor 7,2 Prozent, der Subindex der Halbleiteraktien 6,2 Prozent. Facebook, Apple, Amazon, Netflix und Google büßten zwischen knapp 4 und 8 Prozent bei der Apple-Aktie ein. Microsoft kamen um 6,2 Prozent zurück. Bei Tesla, die nach dem Aktiensplit Anfang der Woche auf ein Rekordhoch knapp über 502 Dollar gestiegen waren, setzten sich die Gewinnmitnahmen den dritten Tag in Folge fort. Der Kurs fiel um 9,0 Prozent auf 407 Dollar. Das Papier litt auch unter der Ankündigung des Autobauers, sich Kapital zu beschaffen, indem er von Zeit zu Zeit eigene Aktien auf den Markt wirft. Daneben hat ein Großaktionär seinen Anteil an Tesla heruntergefahren.

DEVISENMARKT

DEVISEN          zuletzt      +/- %   0:00 Uhr  Do, 17:25 Uhr   % YTD 
EUR/USD           1,1846     -0,04%     1,1851         1,1823   +5,6% 
EUR/JPY           125,79     -0,02%     125,81         125,42   +3,2% 
EUR/CHF           1,0776     -0,01%     1,0777         1,0767   -0,7% 
EUR/GBP           0,8925     -0,01%     0,8926         0,8916   +5,5% 
USD/JPY           106,19     +0,03%     106,16         106,12   -2,4% 
GBP/USD           1,3274     -0,04%     1,3279         1,3256   +0,2% 
USD/CNH           6,8449     -0,02%     6,8460         6,8455   -1,8% 
Bitcoin 
BTC/USD        10.274,01     -4,259  10.731,01      10.680,26  +42,5% 
 

Am Devisenmarkt tat sich wenig. Der Dollar verteidigte weitgehend die kräftigen Gewinne der Vortage, die ein besser als gedacht ausgefallener Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende US-Gewerbe ausgelöst hatte.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHÖL            zuletzt  VT-Settl.      +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex          41,00      41,37      -0,9%          -0,37  -28,4% 
Brent/ICE          43,67      44,07      -0,9%          -0,40  -29,2% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

September 04, 2020 01:34 ET (05:34 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

Weiter auf dem Weg nach unten waren die Ölpreise. Das Barrel US-Leichtöl der Sorte WTI verbilligte sich um ein halbes Prozent, Brent gab etwas stärker nach. Der am Mittwoch gemeldete deutliche Rückgang der US-Ölvorräte sei allein den Hurrikans Laura und Marco geschuldet gewesen und somit ein Einmaleffekt, merkten die Analysten der Commerzbank an. Die Lagerbestände seien trotz der dadurch bedingten vorübergehenden Förderausfälle noch vergleichsweise hoch. Sie lägen 14 Prozent über dem Durchschnitt der vergangenen fünf Jahre.

METALLE

METALLE          zuletzt     Vortag      +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)     1.936,19   1.930,85      +0,3%          +5,34  +27,6% 
Silber (Spot)      26,65      26,60      +0,2%          +0,05  +49,3% 
Platin (Spot)     897,58     893,43      +0,5%          +4,15   -7,0% 
Kupfer-Future       2,96       2,96      +0,1%          +0,00   +5,0% 
 

Gold wurde verkauft. Neben dem jüngst festeren Dollar verwiesen Marktteilnehmer auf ermutigende Konjunkturdaten und die Hoffnung auf einen Impfstoff. Dadurch verliert das Edelmetall als sicherer Hafen an Zulauf. Der Preis für die Feinunze sank um 11 auf 1.930 Dollar.

MELDUNGEN SEIT DONNERSTAG 17.30 UHR

CORONAVIRUS-PANDEMIE

- Frankreich hat erneut mehr als 7.000 neue Corona-Fälle innerhalb von 24 Stunden verzeichnet. Wie die nationale Gesundheitsbehörde am Donnerstag mitteilte, wurden 7.157 Neuinfektionen bestätigt. Den dritten Tag in Folge stieg zudem die Zahl der auf Intensivstationen behandelten Corona-Patienten.

EU / RUSSLAND

Die EU hat Russland zur Zusammenarbeit bei den internationalen Ermittlungen zum Giftanschlag auf Kreml-Kritiker Alexej Nawalny aufgefordert und Sanktionen nicht ausgeschlossen. "Die russische Regierung muss ihr Möglichstes tun, um eine gründliche und transparente Untersuchung dieses Verbrechens vorzunehmen", sagte EU-Außenbeauftragter Josep Borrell. Brüssel behalte "sich das Recht vor, geeignete Maßnahmen, einschließlich restriktiver Maßnahmen, zu ergreifen".

Borrell forderte Moskau im Namen der 27 EU-Mitgliedstaaten auf, "uneingeschränkt mit der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) zusammenzuarbeiten, um eine unparteiische internationale Untersuchung

GELDPOLITIK USA

Die US-Notenbank habe ihre Absicht, die Zinssätze für eine längere Zeit niedrig zu halten, adäquat und angemessen kommuniziert, um die US-Wirtschaft in der coronabedingten Krise zu unterstützen. Explizite Ausblicke für die Zinsentwicklung seien damit weniger dringlich geworden, sagte die Präsidentin der Federal Reserve Bank of Cleveland, Loretta Mester.

GRIECHENLAND / TÜRKEI

Griechenland hat eine von Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg verkündete Aufnahme von Gesprächen mit der Türkei über die Spannungen im östlichen Mittelmeer dementiert. Informationen, dass sich Griechenland und die Türkei "auf so genannte 'technische Gespräche' zur Deeskalation der Spannungen im östlichen Mittelmeer" unter Vermittlung der Nato geeinigt hätten, "entsprechen nicht der Realität", erklärte das griechische Außenministerium.

KONJUNKTUR USA

Nach Ansicht des Präsidenten der Federal Reserve Bank of Chicago, Charles Evans, braucht die US-Wirtschaft auch weiterhin Unterstützung. Die Wirtschaft des Landes sei von der Coronavirus-Pandemie hart getroffen worden und "mehr steuerliche Erleichterungen werden erforderlich sein, um weiteren Schaden für die Wirtschaft zu begrenzen", sagte Evans. Er zeigte sich besorgt, dass nach dem Auslaufen einiger der staatlichen Hilfsprogramme, die Politik mit Blick auf den Wahlkampf parteiisch agieren könnte, was künftig zusätzliche fiskalische Erleichterungen gefährden könnte.

MERCOSUR

Ungeachtet aller Skepsis will die Bundesregierung das umstrittene Handelsabkommen zwischen der EU und den südamerikanischen Mercosur-Staaten nicht nachverhandeln. Das geht aus einer Antwort auf eine Schriftliche Frage der Grünen hervor, die der SZ vorliegt.

INDEXÄNDERUNG MDAX UND SDAX

Der Indexanbieter Stoxx hat folgende Änderungen in MDAX und SDAX beschlossen, die am 21. September wirksam werden:

+  MDAX 
   NEUAUFNAHME 
   Shop Apotheke 
   Wacker Chemie 
 
   HERAUSNAHME 
   Aareal Bank 
   RTL 
 
+  SDAX 
   NEUAUFNAHME 
   Aareal Bank 
   Global Fashion Group 
   Medios 
   RTL 
   Secunet Security Networks 
 
   HERAUSNAHME 
   Atoss Software 
   Bertrandt 
   Shop Apotheke 
   Steinhoff 
   Wacker Chemie 
 

DAIMLER

hat erstmals eine sogenannte grüne Anleihe mit einem Volumen von 1 Milliarde Euro platziert. Die Emission hat eine Laufzeit von zehn Jahren und einen Kupon von 0,75 Prozent.

VOLKSWAGEN / QUANTUMSCAPE

Der US-Batteriespezialist Quantumscape, an dem auch VW beteiligt ist, plant den Gang auf das Börsenparkett an der Nyse. Vor dem Sprung an die Börse fusioniert Quantumscape mit der Kensington Capital Acquisition Corp. VW hat sein Investment in Quantumscape diesen Sommer bis zu 200 Millionen Dollar erhöht. Seit 2012 arbeiten die beiden Unternehmen bereits zusammen, seit 2018 in einem Gemeinschaftsunternehmen. Ziel ist die Großserienfertigung von Feststoffbatterien.

WESTWING

Der Online-Möbelhändler hat wegen einer weiter starken Nachfrage erneut den Ausblick für das Gesamtjahr angehoben. Das Umsatzwachstum wird nun zwischen 40 und 50 Prozent gegenüber 2019 erwartet. Im Juli hatte Westwing 25 bis 35 Prozent in Aussicht gestellt.

WIRECARD / FT

Die Staatsanwaltschaft München I hat die Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Wertpapierhandelsgesetz gegen die Journalisten der Financial Times (FT), Dan McCrum und Stefania Palma, eingestellt. Sie hatten vom 30.Januar bis zum 7. Februar 2019 mehrere Artikel, die sich auf die Wirecard AG und deren Geschäftsgebaren bezogen, veröffentlicht. Wesentlicher Inhalt war, dass der Verdacht bestehe, dass durch Wirecard-Tochterfirmen in Singapur und die dort beschäftigten Verantwortlichen verschiedene undurchsichtige Geschäfte durchgeführt wurden. Nach den Artikeln war der Aktienkurs von Wirecard abgestürzt.

PSA / TOTAL

Die beiden französischen Konzerne haben wie erwartet den Aufbau einer europäischen Batteriezellfertigung wie erwartet unterschrieben. Insgesamt werde das gegründete Gemeinschaftsunternehmen Automotive Cells Company (ACC) von den Regierungen in Deutschland und Frankreich mit 1,3 Milliarden Euro gefördert worden, teilte PSA mit. In der Summe sollen in das Projekt mehr als 5 Milliarden Euro investiert werden.

GOOGLE

Nach monatelangen Gerüchten über den Zeitpunkt eines möglichen Kartellverfahrens gegen Google plant das US-Justizministerium Medienberichten zufolge, bereits Ende September oder Anfang Oktober ein Verfahren einzuleiten. Damit scheint sich das US-Justizministerium trotz interner Meinungsverschiedenheiten auf einen Zeitplan für die Einreichung einer Klage gegen Google geeinigt zu haben. Google und Justizministerium ließen Anfragen für eine Stellungnahme unbeantwortet.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/gos/ros

(END) Dow Jones Newswires

September 04, 2020 01:34 ET (05:34 GMT)

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