Nach Informationen der Financial Times betrachtet die Europäische Zentralbank die Aufwertung des Euros in den letzten Wochen mit Sorge.
Dieser ist seit den Corona-Marktturbulenzen nach einer von April bis Juni 2020 von rund 1,08 Dollar je Euro auf 1,18 Dollar verteuert.
Die EZB befürchtet nun nach dem Bericht, dass bei einem Anhalten des Aufwertungstrends die Ausfuhren aus dem Euroraum leiden werden. Zudem dürfte dies die Importpreise weiter sinken lassen und damit auf die ohnehin schon gedämpfte Inflation drücken. Dies könnte den politischen Druck auf die Zentralbank erhöhen, die ihre Geldpolitik noch weiter zu lockern. Der EZB-Rat trifft sich kommende Woche, um über die geldpolitische Ausrichtung zu beraten. Den vollständigen Artikel lesen ...
Dieser ist seit den Corona-Marktturbulenzen nach einer von April bis Juni 2020 von rund 1,08 Dollar je Euro auf 1,18 Dollar verteuert.
Die EZB befürchtet nun nach dem Bericht, dass bei einem Anhalten des Aufwertungstrends die Ausfuhren aus dem Euroraum leiden werden. Zudem dürfte dies die Importpreise weiter sinken lassen und damit auf die ohnehin schon gedämpfte Inflation drücken. Dies könnte den politischen Druck auf die Zentralbank erhöhen, die ihre Geldpolitik noch weiter zu lockern. Der EZB-Rat trifft sich kommende Woche, um über die geldpolitische Ausrichtung zu beraten. Den vollständigen Artikel lesen ...