Der Hersteller von Fitness-Armbändern war 2015 an die Börse gegangen und nachdem der Kurs vorübergehend bis über 50 $ getrieben worden war, implodierte er schließlich. Seit gut drei Jahren dümpelt die Aktie innerhalb einer Spanne von 5 und 7 $ seitwärts. Letzte Woche zuckte der Kurs immerhin kurz nach oben, als die neue Stress-Management-Smartwatch "Sense" vorgestellt wurde. Zweifelhaft, ob das neue Produkt den Durchbruch bringt.
Auch für die nächsten zwei bis drei Jahre dürfte Fitbit selbst auf EBITDA-Basis tiefrote Zahlen schreiben. Ob man unter dem Strich überhaupt jemals profitabel sein wird, ist gar nicht absehbar. Zudem könnte die Übernahme durch Google noch am Veto der Wettbewerbsbehörden scheitern.
Dies ist ein Auszug aus unserem Brief "Der Aktionärsbrief".
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Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Auch für die nächsten zwei bis drei Jahre dürfte Fitbit selbst auf EBITDA-Basis tiefrote Zahlen schreiben. Ob man unter dem Strich überhaupt jemals profitabel sein wird, ist gar nicht absehbar. Zudem könnte die Übernahme durch Google noch am Veto der Wettbewerbsbehörden scheitern.
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