Insgesamt ist die Microsoft-Aktie seit Jahren am Steigen und erreichte Anfang dieses Monats einen Rekordstand von 232,86 US-Dollar. Dabei gelang es bereits Mitte Juni über die Höchststände aus Anfang 2020 von 190,70 US-Dollar zuzulegen und den vergleichsweise kurzen Crash aus dem Frühjahr wieder komplett auszubügeln. Nun aber scheint das Papier von Microsoft an seine Grenzen gestoßen zu sein, was die jüngsten Kursabschläge unter Beweis stellen. Noch kann der kurzfristige Aufwärtstrend bestehend seit April verteidigt werden, dies muss aber auf Dauer nicht so bleiben. Eine gesunde Konsolidierung käme dem Papier durchaus gelegen, unter technischen Gesichtspunkten könnte nun eine dreiwellige Konsolidierung eingeleitet worden sein.
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