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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (13:20 Uhr)

INDEX               Stand         +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   3.394,50      -1,23%   +4,98% 
Euro-Stoxx-50    3.269,24      -1,35%  -12,71% 
Stoxx-50         2.946,55      -1,05%  -13,41% 
DAX             12.955,64      -1,10%   -2,21% 
FTSE             5.917,09      -0,34%  -21,28% 
CAC              4.977,81      -1,50%  -16,73% 
Nikkei-225      23.274,13      +0,80%   -1,62% 
EUREX               Stand  +/- Punkte 
Bund-Future        174,09        0,38 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL                zuletzt  VT-Settl.         +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex              37,63      39,77         -5,4%          -2,14  -34,3% 
Brent/ICE              40,65      42,01         -3,2%          -1,36  -34,1% 
 
METALLE              zuletzt     Vortag         +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)         1.916,08   1.929,18         -0,7%         -13,10  +26,3% 
Silber (Spot)          26,58      27,03         -1,7%          -0,45  +48,9% 
Platin (Spot)         899,78     911,83         -1,3%         -12,05   -6,8% 
Kupfer-Future           3,03       3,05         -0,8%          -0,02   +7,2% 
 

Deutlich unter Druck stehen die Ölpreise. Dabei gibt die US-Sorte WTI wesentlich stärker nach als die europäische Referenzsorte Brent. Händler sprechen von Nachholbedarf. Brent hatte zu Beginn der Woche schon stärker nachgegeben, nachdem der saudi-arabische Ölgigant Saudi Aramco am Wochenende die Preise für asiatische Abnehmer gesenkt hatte, um den Verkauf von Öl in der Region anzukurbeln. Die größte Sorge des Marktes sei die geringe Nachfrage, sagt Warren Patterson von ING. Nachdem China in den vergangenen Monaten seine Vorräte aufgestockt habe, seien derzeit offenbar keine chinesischen Käufer am Markt. Die chinesischen Rohölimporte gingen nach den Rekordvolumina vom Juni stetig zurück.

AUSBLICK AKTIEN USA

Mit einem kräftigen Abschlag dürfte die Wall Street am Dienstag in die neue Woche starten. Am Montag fand aufgrund eines Feiertages kein Handel statt. Dabei dürften vor allem die Technologie-Werte unter Druck stehen. Dabei belastet vor allem das erneute Minus der Tesla-Aktie, die vorbörslich gut 10 Prozent verliert. Die Titel haben wider Erwarten nicht den Aufstieg in den S&P-500 geschafft. Die Tesla-Aktie sei "zuletzt stark nach oben gelaufen und hat bei 502 Dollar in der vergangenen Woche ein Rekordhoch markiert - dies alles in der Erwartung einer Aufnahme in den S&P-500", sagt Michael Hewson, Chef-Marktstratege bei CMC Markets. "Die Entscheidung vom Freitag, die Aktie nicht aufzunehmen, könnte weitere deutliche Verluste nach sich ziehen", ergänzt der Teilnehmer. Daneben hatte es für die Tesla-Aktie in der vergangenen Woche eine Reihe weiterer belastender Nachrichten gegeben. Das Unternehmen hatte unter anderem angekündigt, am Markt nach und nach eigene Aktien im Wert von bis zu 5 Milliarden Dollar zu platzieren. Zudem hat ein Großaktionär seinen Anteil an Tesla heruntergefahren. Aufgenommen in den S&P-500-Index werden Catalent, Etsy und Teradyne. Dagegen müssen H&R Block, Coty und Kohl's ihre Plätze zum 21. September räumen, wie S&P Dow Jones Indices mitteilte. Daneben dürfte auch eine sich abzeichnende erneute Verschärfung des Konflikts zwischen den USA und China auf dem Sentiment lasten. US-Präsident Donald Trump hatte am Montag angekündigt, dass er eine "Entkoppelung" von China plane und dorthin verlagerte Arbeitsplätze wieder zurück in die USA holen wolle. Zudem erwägt die US-Regierung neue Exportbeschränkungen für Chinas Chipindustrie.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Es stehen keine wichtigen Daten zur Veröffentlichung an.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Die Erwartung weiter fallender US-Technologieaktien belastet am Dienstagmittag auch die Stimmung an den europäischen Aktienmärkten. "Nach dem Kursrückschlag in der vergangenen Woche war bei Technologie-Aktien mit Nachbeben zu rechnen", so ein Marktteilnehmer. Andere Händler rechnen dagegen damit, dass weitere Rückschläge schon bald zum Einstieg genutzt werden. Der entscheidende Impuls für den Tag dürfte somit erst am Nachmittag kommen, wenn die US-Anleger nach dem verlängerten Wochenende an den Kapitalmarkt zurückkehren. Bis dahin dürfte der Handel in Europa auch weiterhin den kurzfristigen Bewegungen der US-Futures ausgeliefert sein, wie Marktteilnehmer sagen. Bei den europäischen Branchen-Indizes fällt der Stoxx-Index der Technologie-Aktien um 2,3 Prozent. Im DAX geben Infineon 3,7 Prozent ab und SAP 2,3 Prozent. In den Niederlanden fallen ASML um 3,5 Prozent, in Mailand verlieren STMicro 3,4 Prozent. Hinzu kommen schwache Einzelhandelsdaten aus Italien. Der MIB-30-Index aus Mailand fällt um 1,8 Prozent. Keine guten Nachrichten vor allem für Airbus (minus 3,8 Prozent), MTU (minus 2,5 Prozent) und andere Flugzeug-Hersteller und -zulieferer sehen Händler hinter Berichten über einen noch stärkeren Sparkurs der Lufthansa. Diese geben 1,4 Prozent ab.

DEVISEN

DEVISEN              zuletzt      +/- %  Di, 7:55 Uhr  Mo, 17:31 Uhr   % YTD 
EUR/USD               1,1800     -0,13%        1,1805         1,1821   +5,2% 
EUR/JPY               125,39     -0,15%        125,46         125,61   +2,9% 
EUR/CHF               1,0822     -0,04%        1,0834         1,0820   -0,3% 
EUR/GBP               0,9042     +0,75%        0,8990         0,8980   +6,8% 
USD/JPY               106,25     -0,03%        106,27         106,26   -2,3% 
GBP/USD               1,3050     -0,86%        1,3135         1,3163   -1,5% 
USD/CNH (Offshore)    6,8430     +0,16%        6,8353         6,8328   -1,8% 
Bitcoin 
BTC/USD             9.996,76     -1,52%     10.234,76      10.119,51  +38,7% 
 

Der Dollar legt deutlicher zu, für den Dollar-Index geht es um 0,6 Prozent nach oben. Laut Marktbeobachtern stützen die aktuellen Zahlen des NFIB Small Business Optimism Index, der im August auf 100,2 gesprungen ist. In den USA sind Kleinunternehmen verantwortlich für über die Hälfte der Arbeitsplätze. "Das untermauert die Hoffnung auf einen kräftigen Rückgang der Arbeitslosigkeit, weniger Zahlungsausfälle, mehr Konsum - und erhöht letztlich die Chancen auf eine Wiederwahl von Donald Trump", sagt ein Händler. Der Euro fiel zwischenzeitlich von Tageshochs über 1,1820 auf 1,1780 Dollar zurück, erholt sich aktuell aber wieder etwas.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Freundlich haben sich die ostasiatischen Börsen am Dienstag gezeigt. Auch die zwischenzeitlich ins Minus abgedrifteten Börsen in Schanghai und Hongkong lagen zum Handelsende wieder in positivem Terrain. Weil Vorgaben aus den USA wegen eines Feiertags fehlten, orientierten sich die Märkte diesmal an den sehr festen europäischen Börsen am Montag. In Sydney half ein etwas verbesserter Index der Wirtschaftsstimmung. In Tokio sprachen Händler von andauernden Hoffnungen auf eine Erholung der Wirtschaft nach der Pandemie-Krise. Dabei setzten sie auch auf den Yen und dessen jüngste Schwäche gegenüber dem Dollar, nachdem der Yen sich zuvor deutlich befestigt hatte. Ein fester Yen verteuert die japanischen Exporte in den Dollarraum. Daneben stützten die Hoffnungen auf baldige Entwicklung und Einsetzbarkeit eines Corona-Impfstoffs. Dass das japanische BIP für das zweite Quartal einen Tick nach unten revidiert wurde, belastete nicht. In Südkorea ging es für das Index-Schwergewicht Samsung Electronics den zweiten Tag in Folge kräftiger nach oben, diesmal um 3,9 Prozent. Treiber des Kursanstiegs war erneut, dass Samsung mit dem US-Telekomkonzern Verizon einen Vertrag über Netzwerkausrüstung und Dienstleistungen im Volumen von 6,65 Milliarden Dollar geschlossen hat.

CREDIT

Die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen ziehen am Dienstag leicht an. Zum einen belasten die neuerlichen Spannungen bei den Brexit-Verhandlungen. Zudem hemmen die jüngsten Ideen von US-Präsident Donald Trump, die US-Wirtschaft von China zu entkoppeln, die Risikobereitschaft. Aber auch der Primärmarkt ist aktuell extrem aktiv, so dass ein hohes Angebot den Anlegern gegenübersteht.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Insolvenzverwalter sieht reges Interesse an Wirecard-Auslandstöchtern

Der Insolvenzverwalter der Wirecard AG kommt mit den Verkäufen der internationalen Geschäfte weiter voran. So werden für die Wirecard Romania SA bereits in der kommenden Woche verbindliche Angebote der "zahlreichen" Interessenten erwartet, wie Rechtsanwalt Michael Jaffé mitteilte. Für zwei Tochterfirmen in Indonesien und eine in Vietnam lägen bereits vorläufige Angebote vor. Für weitere asiatische Gesellschaften der Wirecard Sales International Holding GmbH (WDSI) sollen die Verkaufsprozesse in Kürze beginnen.

Apple will Mitte September 5G-iPhone-Produktion starten - Zeitung

Der Technologiekonzern Apple soll die coronabedingten Geschäftsbeeinträchtigungen überwunden haben und sich offenbar in den Startlöchern Mitte befinden, um Mitte des Monats die Fertigung seines 5G-fähigen i-Phones aufzunehmen. Wie die japanische Tageszeitung Nikkei Asia Review schreibt, liegt Apple Wochen hinter dem üblichen Zeitplan zur Einführung neuer Modelle. Sollte der Konzern die Massenproduktion nun Ende September oder Anfang Oktober statt wie geplant im August starten, werde Apple in diesem Jahr geschätzte 73 bis 74 Millionen iPhones produzieren.

Easyjet: Fliegen im 4. Quartal mit weniger als 40% der Kapazität

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

September 08, 2020 07:24 ET (11:24 GMT)

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Der Billigflieger easyjet geht davon aus, im Schlussquartal dieses Jahres gerade mal mit etwas weniger als 40 Prozent seiner ursprünglich geplanten Kapazität unterwegs zu sein. Zugleich erneuerte die easyjet plc ihren Aufruf an die britische Regierung, der durch die Covid-19-Pandemie stark in Mitleidenschaft gezogenen Branche unter die Arme zu greifen. Easyjet will die eigene Liquiditätsposition weiterhin regelmäßig überprüfen und bewerten. Angesichts der anhaltenden Unsicherheit und Einschränkungen im internationalen Reiseverkehr sieht sich die Billigfluggesellschaft weiterhin außerstande, einen belastbaren Ausblick für dieses oder nächstes Jahr abzugeben.

Europcar will Corona-Folgen mit finanzieller Umstrukturierung abfedern

Der Autovermieter Europcar will angesichts der Auswirkungen der Corona-Krise mit seinen Kreditgebern über eine finanzielle Neuaufstellung verhandeln. Man wolle eine an das Umsatzniveau angepasste nachhaltige Kapitalstruktur mit geringerer Verschuldung und angemessener Liquidität sicherstellen, teilte die in Paris ansässige Europcar Mobility Group SA mit. Die Covid-19-Pandemie hatte den Autovermieter stark getroffen und ihm im zweiten Quartal einen Verlust von 181 Millionen Euro beschert. Europcar rechnet mit einer bestenfalls langsamen Erholung.

KKR bringt Rüstungsfirma Hensoldt an die Börse

Die Rüstungsfirma Hensoldt wagt den Schritt an die Börse. Wie das Unternehmen mitteilte, ist bis Jahresende - vorbehaltlich des Kapitalmarktumfelds - eine Notierung im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse geplant. Das Angebot werde Aktien aus dem Bestand eines KKR-Fonds und neue Aktien aus einer Kapitalerhöhung umfassen. Details dazu nannte die Hensoldt AG, die 2017 mithilfe des US-Finanzinvestors KKR aus dem Airbus-Konzern ausgegliedert worden ist, nicht.

Mylan kauft Aspen europäisches Thrombose-Geschäft für 641,9 Mio EUR ab

Der britische Pharmakonzern Mylan kauft für 641,9 Millionen Euro das geistige Eigentum und die Kommerzialisierungsrechte am Thrombose-Geschäft von Aspen Pharmacare Holdings Ltd. in Europa. Die Transaktion umfasst eine Vorauszahlung von 263,2 Millionen Euro, die Mylan aus Barmitteln finanziert. Die restlichen 378,7 Millionen Euro sind im Juni 2021 fällig, wie der Generikahersteller, der gerade mit der Pfizer-Sparte Upjohn fusioniert, mitteilte.

Chinesischer Wasser-Konzern Nongfu Spring mit fulminantem Debüt

Die Nongfu Spring Co hat einen überaus erfolgreichen ersten Tag an der Börse Hongkong hinter sich. Die Aktie des größten chinesischen Anbieters von in Flaschen abgefülltem Wasser kletterte vom Ausgabepreis um bis zu 89 Prozent, bevor sie 54 Prozent im Plus schloss. Durstige Anleger hatten Aktien für 150 Milliarden US-Dollar bei einem Volumen von 1,1 Milliarden Dollar geordert.

Royal Mail: Umsatz und Kosten übertreffen Erwartungen

Die britische Royal Mail hat in den ersten fünf Monaten des Geschäftsjahres 2020/21 im Inlandsgeschäft beim Umsatz die eigenen Erwartungen übertroffen. Allerdings stiegen die Kosten stärker als erwartet. Grund waren laut Mitteilung höhere Kosten verbunden mit der Verlagerung des Geschäfts im Inland hin zu signifikant höheren Volumina bei Paketen durch E-Commerce und einem Rückgang bei Briefen, wie der britische Post-Dienstleister in einem Trading Statement vor der Hauptversammlung mitteilte. Aufgrund des historischen Fokus auf das Briefgeschäft seien bisher strukturelle Anpassungen an die neuen Marktverhältnisse nur teilweise umgesetzt worden.

Swiss Re rechnet mit weiter anziehenden Versicherungsprämien

Swiss Re blickt zuversichtlich auf die anstehende Erneuerungsrunde. Angesichts zunehmender Risiken, hoher Schadensforderungen und niedriger Zinsen erwarte Swiss Re über alle Segmente hinweg weiter anziehende Preise, teilte der Schweizer Rückversicherungskonzern anlässlich des virtuell stattfindenden jährlichen Branchentreffens mit. Das anhaltende Niedrigzinsumfeld erhöhe zwar die Abhängigkeit von versicherungstechnischen Gewinnen, in Anbetracht einer steigenden Nachfrage nach Versicherungsschutz gekoppelt mit höheren Risiken seien die Marktaussichten für die Versicherungs- und Rückversicherungsbranche aber gut.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros

(END) Dow Jones Newswires

September 08, 2020 07:24 ET (11:24 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

© 2020 Dow Jones News
Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Genehmigungsprozesse reformiert, kleinere Reaktoren gefördert und der Anteil von Atomstrom in den USA massiv gesteigert werden. Auslöser ist der explodierende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren, der eine stabile, CO₂-arme Grundlastversorgung zwingend notwendig macht.

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