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LVMH: Tiffany-Übernahme steht nicht nur wegen Corona auf der Kippe

Zu Beginn des Jahres 2020 sah die geplante Tiffany-Übernahme durch LVMH (WKN: 853292 / ISIN: FR0000121014) noch wie ein genialer Schachzug aus. Damals wusste kaum jemand etwas über Corona. Außerdem war der Handelsstreit zwischen den USA und Frankreich nicht so sehr am Kochen wie zuletzt.

Tiffany pocht auf den Deal

Auch wenn zwischenzeitlich einige Zweifel an dem Deal aufkamen, hielt man bei LVMH fest am Vorhaben, den US-Edel-Juwelier zu übernehmen. Nun kam jedoch der Verwaltungsrat der Franzosen zusammen und beschloss, dass die Transaktion unter den jetzigen Gegebenheiten nicht durchzuführen sei.

Der Deal sah zuletzt einen Abschluss der Transaktion bis zum 24. November 2020 vor. Tiffany selbst hatte nun sogar um einen weiteren Aufschub bis Jahresende gebeten. Die französische Regierung möchte sogar eine Verschiebung bis zum 6. Januar 2021. Grund dafür sind mögliche US-Strafzölle auf französische Güter.

Bei Tiffany will man von einem Platzen des Deals nichts wissen. Das Unternehmen ist bereit, diesen sogar gerichtlich zu erzwingen und hat Klage eingereicht. Der vereinbarte Preis liegt bei 16,2 Mrd. US-Dollar. Damit wäre dies die größte Übernahme in der Geschichte des französischen Luxusgüterkonzerns mit Marken wie Louis Vuitton, Christian Dior oder Bulgari.

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