Die Zahl der Frauen in den Vorständen deutscher Konzerne steigt nur langsam. Auch bei Unternehmen, die sich in öffentlicher Hand befinden, sieht es nicht viel besser aus, wie eine Studie jetzt gezeigt hat. Noch immer tun sich Unternehmen schwer damit, ihre Führungs- und Aufsichtspositionen divers zu besetzen. Obwohl es sich nachweislich auch finanziell auszahlt, Frauen Führungsverantwortung zu übergeben, heißt es zu oft noch: "Zielgröße 0". Dass die Lage auch in Unternehmen, die sich in öffentlicher Hand befinden, verbesserungswürdig ist, hat jetzt eine repräsentative Studie der Initiative Fidar ...Den vollständigen Artikel lesen ...
© 2020 t3n