In Krisenzeiten gilt es bei vielen Menschen, den Gürtel enger zu schnallen. Davon können neben den Ausgaben für Elektronikartikel oder Autos auch höherpreisige Lebensmittel und Getränke wie beispielsweise Sekt betroffen sein. Das bekam auch Sektkellerei Schloss Wachenheim (WKN: 722900 / ISIN: DE0007229007) zu spüren, einer der weltweit größten Hersteller von Sekt (u.a. Faber, Schloss Wachenheim, Feist Belmont), wie die jüngsten Geschäftszahlen gezeigt haben.
Wie das in Trier ansässige Unternehmen am Mittwoch bekanntgab, wird auf Basis vorläufiger Zahlen für das Geschäftsjahr 2019/2020 ein operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 19 Mio. Euro erwartet, was einen Einbruch von 17 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Unter dem Strich wird mit einem Gewinn von rund 13 Mio. Euro gerechnet, nach einem Gewinn von 16 Mio. Euro im Geschäftsjahr zuvor.
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