Der Brexit ist derzeit in aller Munde, die Verhandlungslage verfahren, und die Warnungen vor hohen Kollateralschäden in der Wirtschaft sind auf beiden Seiten des Ärmelkanals zu hören.
Die Agenda aber ist eine andere. Der britische Premier hat mit dem Austrittsversprechen die Parlamentswahl gegen eine argumentativ schlingernde Sozialdemokratie gewonnen und fährt nun die politische Ernte ein. Er hat zwar auch einigen Gegenwind innerhalb der konservativen Partei, seine Mehrheit ist aber groß, weshalb er auch innerparteilich wenig Rücksicht zu nehmen braucht.
Ein geräuschloser Übergang aus dem EU-Raum wird es aber so oder so nicht mehr werden. Wie hart dieser Brexit wird, dürfte auch vom innenpolitischen Widerstand in Schottland abhängen, wo eine Mehrheit inzwischen in Richtung Unabhängigkeit von London tendiert. Was aber passiert dann bei einem neuen Unabhängigkeits-Referendum? Den vollständigen Artikel lesen ...
Die Agenda aber ist eine andere. Der britische Premier hat mit dem Austrittsversprechen die Parlamentswahl gegen eine argumentativ schlingernde Sozialdemokratie gewonnen und fährt nun die politische Ernte ein. Er hat zwar auch einigen Gegenwind innerhalb der konservativen Partei, seine Mehrheit ist aber groß, weshalb er auch innerparteilich wenig Rücksicht zu nehmen braucht.
Ein geräuschloser Übergang aus dem EU-Raum wird es aber so oder so nicht mehr werden. Wie hart dieser Brexit wird, dürfte auch vom innenpolitischen Widerstand in Schottland abhängen, wo eine Mehrheit inzwischen in Richtung Unabhängigkeit von London tendiert. Was aber passiert dann bei einem neuen Unabhängigkeits-Referendum? Den vollständigen Artikel lesen ...