Die EU-Staaten gehen nach einer Analyse des Europäischen Rechnungshofs (EuRH) fahrlässig mit den Risiken chinesischer Investitionen um. Dies meldet heute das Nachrichtenportal "EU-info.de'.
Mehr als die Hälfte der Investitionen in der EU im Zeitraum von 2000 bis 2019 seien von staatseigenen Unternehmen getätigt worden, die von Zuschüssen durch die öffentliche Hand profitierten. Das stellt der EuRH in einer heute veröffentlichten Studie fest. Dies könne zu Wettbewerbsverzerrungen führen, da chinesische staatseigene Unternehmen nicht den EU-Beihilfevorschriften unterliegen.
Zudem warnen die Experten davor, dass chinesische Investitionen in sensiblen oder strategisch wichtigen Sektoren die Sicherheit oder öffentliche Ordnung beeinträchtigen könnten. Als weitere Risiken werden unter anderem erzwungene Technologietransfers und eine Abhängigkeit durch Schulden genannt. Den vollständigen Artikel lesen ...
Mehr als die Hälfte der Investitionen in der EU im Zeitraum von 2000 bis 2019 seien von staatseigenen Unternehmen getätigt worden, die von Zuschüssen durch die öffentliche Hand profitierten. Das stellt der EuRH in einer heute veröffentlichten Studie fest. Dies könne zu Wettbewerbsverzerrungen führen, da chinesische staatseigene Unternehmen nicht den EU-Beihilfevorschriften unterliegen.
Zudem warnen die Experten davor, dass chinesische Investitionen in sensiblen oder strategisch wichtigen Sektoren die Sicherheit oder öffentliche Ordnung beeinträchtigen könnten. Als weitere Risiken werden unter anderem erzwungene Technologietransfers und eine Abhängigkeit durch Schulden genannt. Den vollständigen Artikel lesen ...