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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18:48 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.312,77   -0,36%  -11,55% 
Stoxx50        2.976,34   -0,69%  -12,54% 
DAX           13.208,89   -0,21%   -0,30% 
FTSE           6.003,32   -0,16%  -20,28% 
CAC            5.023,93   -0,38%  -15,96% 
DJIA          27.754,92   -0,66%   -2,75% 
S&P-500        3.377,63   -0,63%   +4,55% 
Nasdaq-Comp.  11.104,55   -0,33%  +23,76% 
Nasdaq-100    11.355,69   -0,35%  +30,03% 
Nikkei-225    23.235,47   +0,88%   -1,78% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future      173,39      -21 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL                 zuletzt  VT-Settl.         +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex               37,75      38,05         -0,8%          -0,30  -34,1% 
Brent/ICE               40,33      40,79         -1,1%          -0,46  -34,6% 
 
METALLE               zuletzt     Vortag         +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)          1.952,17   1.946,70         +0,3%          +5,48  +28,7% 
Silber (Spot)           26,92      27,05         -0,5%          -0,13  +50,8% 
Platin (Spot)          935,50     923,25         +1,3%         +12,25   -3,1% 
Kupfer-Future            2,98       3,04         -1,9%          -0,06   +5,6% 
 

Mit Abgaben zeigen sich die Ölpreise. Erstmals seit sieben Wochen sind die Erdöllagerbestände in den USA auf Wochensicht gestiegen, obwohl Analysten einen Rückgang prognostiziert hatten. Bei den bereits am Vortag veröffentlichten Daten des privaten American Petroleum Institute (API) hatte sich ebenfalls ein Lageraufbau gezeigt. Der Goldpreis legt mit dem etwas schwächeren Dollar zu. Gestützt wird das Edelmetall aber auch von den EZB-Aussagen, die eine lange Phase Tiefstzinsen bei steigender Geldmenge in Aussicht stellen.

FINANZMARKT USA

Die Erholungsbewegung an der Wall Street läuft am Donnerstag aus. Die technologielastige Nasdaq hält sich etwas besser als der breite Markt. Die hohe Volatilität bei Technologiewerten in der jüngsten Zeit falle schon auf, heißt es. Abgaben im Technologiesektor seien jederzeit möglich, heißt es. Denn die Bewertung des Sektors sei weiterhin hoch - für manchen Marktbeobachter zu hoch. Immerhin hatte der Nasdaq-Composite in der Spitze von seinen März-Tiefs um 83 Prozent zugelegt. "Die Volatilität dürfte sich insgesamt fortsetzen vor dem Hintergrund ausbleibender Fortschritte bei den Verhandlungen auf ein neues Stimuluspaket in den USA und der weiter steigenden Infektionszahlen", so Investmentstratege Wei Li von Blackrock. Die wöchentlichen Erstanträge haben sich entgegen der Markterwartung unverändert - hoch - gezeigt. Analysten hatten einen leichten Rückgang prognostiziert. Die Inflation in den USA zeigt auf Basis der Erzeugerpreise im August moderat nach oben. Ökonomen hatten mit einem etwas geringeren Preisauftrieb gerechnet. Bei den Einzelwerten geht es für Tiffany um 0,5 Prozent nach oben. LVMH will mit einer Gegenklage "wegen Krisenmissmanagements" auf die Klageankündigung von Tiffany reagieren. Der Luxusgüterkonzern hatte am Vortag die vereinbarte 16,2 Milliarden Dollar schwere Übernahme von Tiffany faktisch platzen lassen. Als Reaktion hatte Tiffany angekündigt, den Deal gerichtlich durchsetzen zu wollen. Die Aktien von Navistar schießen um 16,1 Prozent auf 41,60 Dollar nach oben. Traton hat sein Angebot für die restlichen Aktien des US-Nutzfahrzeugherstellers erhöht und bietet nun 43,00 US-Dollar je Navistar-Aktie und somit insgesamt 3,6 Milliarden Dollar. Zuvor hatte Traton 35,00 Dollar je Aktie geboten.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

22:02 US/Oracle Corp, Ergebnis 1Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Es stehen keine wichtigen Termine zur Veröffentlichung an.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Knapp behauptet - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat wie erwartet weder die Leitzinsen, noch das Kaufprogramm noch ein anderes Parameter ihrer Geldpolitik verändert. Während sie zu Beginn der Coronavirus-Krise tätig war, wartet sie nun ab und überlässt der Fiskalpolitik das Handeln. Mit Spannung wurde im Devisenhandel auf die Aussagen von EZB-Präsidentin Christine Lagarde zur Euro-Stärke gewartet. Sie sagte, dass es keinen Grund für eine Überreaktionen auf den Euro-Anstieg gebe. Daraufhin legte der Euro zu und kletterte kurzzeitig über die Marke von 1,19 Dollar, fiel im Anschluss aber wieder knapp unter dieses Niveau. BP-Aktien schlossen unverändert. Der Konzern steigt in die Windkraft ein. Für die Aktie von Akzo Nobel ging es nach Zahlen 2,9 Prozent nach oben. Traton hat sein Angebot für die restlichen Aktien des US-Lkw-Herstellers Navistar erhöht. Das Unternehmen bietet nun 43,00 US-Dollar je Navistar-Aktie und somit insgesamt 3,6 Milliarden Dollar, nach zuvor 35,00 Dollar. Mit einem solchen Schritt wurde an der Börse gerechnet, nachdem einige Navistar-Eigner einen höheren Preis gefordert hatten. Die Traton-Aktie verlor 1,7 Prozent. Die Aktie des Lufthansa-Konkurrenten IAG verlor 1,4 Prozent. Der Konzern gab die Konditionen für ihre Kapitalerhöhung bekannt. Die Ausgabe von fast 3 Milliarden neuen Aktien wirkt sich laut Davy Research stark verwässernd aus.

DEVISEN

DEVISEN               zuletzt      +/- %  Do, 8:25 Uhr  Mi, 17:06 Uhr   % YTD 
EUR/USD                1,1851     +0,40%        1,1828         1,1812   +5,7% 
EUR/JPY                125,78     +0,34%        125,53         125,46   +3,2% 
EUR/CHF                1,0771     -0,02%        1,0770         1,0786   -0,8% 
EUR/GBP                0,9267     +2,06%        0,9081         0,9086   +9,5% 
USD/JPY                106,20     -0,00%        106,14         106,22   -2,4% 
GBP/USD                1,2786     -1,63%        1,3026         1,2998   -3,5% 
USD/CNH (Offshore)     6,8389     +0,08%        6,8378         6,8354   -1,8% 
Bitcoin 
BTC/USD             10.320,26     +0,78%     10.378,76      10.261,26  +43,1% 
 

Der Euro steigt kurzzeitig über die Marke von 1,19 Dollar. Denn EZB-Präsidentin Christine Lagarde sieht für die EZB trotz der jüngsten Euro-Stärke keinen unmittelbaren Handlungsbedarf in Sachen Wechselkurs. Aktuell kommt die Gemeinschaftswährung aber wieder etwas zurück. Im Tagestief ging die Gemeinschaftswährung bei 1,1801 Dollar um. Der Dollarindex büßt 0,5 Prozent ein.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Von der kräftigen Erholung an der Wall Street nach den ausgeprägten Gewinnmitnahmen der drei Vortage, haben die Börsen in Ostasien am Donnerstag nur zum Teil profitiert. Anfänglich größere Aufschläge bei den Kursen bröckelten im Verlauf vielfach wieder ab, nachdem die Aktienkurse zuvor in Asien aber auch nicht so stark zurückgefallen waren wie in den USA. Am Ende war die Tagestendenz somit uneinheitlich. Am meisten legten Tokio und Seoul zu. Etwas Rückenwind für die Kurse in Japan kam von den Maschinenbauaufträgen im Juli, die im Monatsvergleich stärker zugelegt haben als prognostiziert, im Jahresvergleich aber immer noch ein kräftiges Minus aufweisen. In Seoul halfen auch Regierungspläne, weitere Gelder für Stimulierungsmaßnahmen der Wirtschaft bereitzustellen. Die Aktienmärkte in Schanghai und Hongkong büßten dagegen ihre Anfangsgewinne komplett ein und schlossen nach einem schwachen Schlussgeschäft leichter. Einen Absturz erlebte der Aktienmarkt im indonesischen Jakarta. Dort wurde der Handel zeitweise sogar unterbrochen nach einem Absturz des Index um 5 Prozent. Auslöser waren unerwartet wieder eingeführte Abriegelungen wegen wieder steigender Corona-Infektionen. Zu den Favoriten in der Region gehörten Aktien aus technologienahen Branchen. Zum einen waren sie von den jüngsten Gewinnmitnahmen am stärksten betroffen, zum anderen setzen die Akteure angesichts der Erfahrungen in der Corona-Pandemie auf eine beschleunigte technologische Vernetzung.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Merck KGaA meldet Studienerfolg mit Prüftherapie bei Schuppenflechte

Die Merck KGaA hat in einer Phase-II-Studie zu der Prüftherapie Sonelokinab (M1095) bei einer häufigen Form von Schuppenflechte positive Ergebnisse erzielt. Der in der klinischen Prüfung befindliche IL-17A/F-Nanobody Sonelokinab habe die entzündungsfördernden Botenstoffe IL-17A sowie IL-17F bei Patienten mit mittelschwerer bis schwerer chronischer Plaque-Psoriasis neutralisiert, teilte der Konzern mit

Metro-Landesgesellschaften suchen Übernahmeziele - CEO

Die Konsolidierung im Großhandel wird sich Metro-Chef Olaf Koch zufolge noch im Laufe des Jahres beschleunigen. Dabei wollen die Metro-Landesgesellschaften eine aktive Rolle spielen, sagte Koch der Wirtschaftswoche in einem Interview. Allerdings liege die Entscheidung über potenzielle größere Übernahmen in den Händen seines Nachfolgers. Der CEO hatte angekündigt, den Düsseldorfer Großhandelskonzern Ende 2020 zu verlassen.

Traton erhöht Angebot für Navistar auf 43 USD je Aktie von 35 USD

Traton hat sein Angebot für die restlichen Aktien des US-Lkw-Herstellers Navistar International erhöht. Traton bietet nun 43,00 US-Dollar je Navistar-Aktie und somit insgesamt 3,6 Milliarden Dollar. Zuvor hatte die Traton SE Ende Januar 35,00 Dollar je Navistar-Aktie geboten.

Wirecard-Untersuchungsausschuss soll im Oktober starten

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

September 10, 2020 12:51 ET (16:51 GMT)

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Der parlamentarische Untersuchungsausschuss zum Wirecard-Skandal soll seine erste Sitzung nach der Planung der dahinter stehenden Oppositionsfraktionen im Oktober abhalten. Gebe es keine Verzögerungen seitens der Koalition, "können wir den Ausschuss Anfang Oktober stehen haben", sagte der FDP-Finanzsprecher Florian Toncar bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Linke-Fraktionsvize Fabio De Masi und dem Grünen-Finanzpolitiker Danyal Bayaz. Erste Zeugenbefragungen seien dann aber erst ab Mitte November zu erwarten.

Deutsche-Post-Mitarbeiter setzen Warnstreiks Freitag fort

Die Mitarbeiter der Deutschen Post werden ihre Warnstreiks am Freitag fortsetzen - den dritten Tag in Folge. Damit will die Gewerkschaft Verdi ihre Forderungen nach Lohnerhöhungen für die 140.000 Tarifbeschäftigten des Bonner Logistikkonzerns weiter Nachdruck verleihen, wie ein Sprecher sagte.

Dermapharm produziert Covid-19-Impfstoff für Biontech

Der Arzneimittelhersteller Dermapharm stellt der Mainzer Biontech SE Produktionskapazitäten für die Herstellung eines Covid-19-Impfstoffs zur Verfügung. Eine entsprechende Vereinbarung trafen jetzt beide Seiten. Dermapharm wird demnach ab dem vierten Quartal 2020 die Formulierung sowie die Abfüllung und Verpackung übernehmen, während der Wirkstoff selbst in Deutschland von Biontech selbst produziert werde.

Dräger beendet Beatmungsgerätelieferung an Bund vorzeitig

Drägerwerk wird anders als im März vereinbart nicht 10.000 Beatmungsgeräte zur Bewältigung der Corona-Krise an den Bund liefern. Vor dem Hintergrund der Pandemie-Entwicklung in Deutschland einigten sich die Bundesregierung und der Medizintechnikkonzern darauf, dass nach den bereits gelieferten 1.557 Geräten keine weiteren folgen sollen.

Führung von Easy Software empfiehlt Übernahmeangebot von Battery

Vorstand und Aufsichtsrat der Easy Software AG haben den Aktionären das Übernahmeangebot des US-Technologieinvestors Battery zur Annahme empfohlen. In einer begründeten Stellungnahme heißt es, die Offerte von 11,50 Euro je Easy-Aktie sei aus finanzieller Sicht angemessen und ermögliche den Aktionären "eine sichere und zeitnahe Wertrealisierung". Überdies habe sich die Bieterin bereits 73,98 Prozent der Stimmrechte durch unwiderrufliche Annahmeverpflichtungen zweier Aktionäre gesichert, weshalb die Anteilseigner einen weitgehenden Kontrollverlust zu erwarten hätten.

STS Group gibt 500.000 neue Aktien an Mutares aus

Die kriselnde STS Group AG bringt eine Kapitalerhöhung von unter 10 Prozent auf den Weg. Mehrheitsaktionär Mutares wird 500.000 neue Aktien aus dem genehmigten Kapital zum Stückpreis von 3 Euro zeichnen. Das entspricht der aktuellen Xetra-Notierung. Das Bezugsrecht der übrigen Anteilseigner wurde ausgeschlossen. Die Zahl der Aktien steigt dadurch auf 6,5 Millionen Euro.

Astrazeneca hält eigenen Covid-19-Impfstoff bis Ende 2020 noch für möglich

Astrazeneca sieht es seinem CEO zufolge weiterhin als möglich an, bis Ende 2020 einen Covid-19-Impfstoff zu haben, den der Konzern derzeit zusammen mit der Universität Oxford entwickelt. Der Zeitplan gelte weiterhin, obwohl der Konzern die klinischen Studien im Spätstadium derzeit auf Eis gelegt hat, nachdem ein Teilnehmer in Großbritannien eine bisher ungeklärte Krankheit entwickelt hat.

Citigroup CEO tritt im Februar ab - Jane Fraser neue Chefin

Citigroup bekommt im Februar eine neue Chefin. Die Bank teilte mit, CEO Michael Corbat werde im Februar nach etwa acht Jahren an der Spitze in den Ruhestand gehen. Nachfolgerin soll Jane Fraser werden, die seit 2019 das weltweite Privatkundengeschäft leitet. Corbat war seit 37 Jahren bei der Citigroup.

Huawei bringt 2021 Smartphones mit eigenem Betriebsystem heraus

Huawei wird ab dem kommenden Jahr Smartphones verkaufen, auf denen sein selbst entwickeltes Betriebssystem laufen kann. Damit kann der chinesische Telekommunikationsgigant beweisen, dass sein Endverbrauchergeschäft ohne das US-amerikanische Google Android überleben kann.

LVMH reagiert mit Gegenklage auf Tiffany

LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton will mit einer Gegenklage im US-Bundesstaat Delaware "wegen Krisenmissmanagements" auf die Klagenankündigung von Tiffany & Co reagieren. Der französische Luxusgüterkonzern bezeichnete das Vorgehen des US-Juweliers vom Mittwoch als "vollständig unbegründet". LVMH hatte am Mittwoch die vereinbarte 16,2 Milliarden Dollar schwere Übernahme von Tiffany faktisch platzen lassen. Daraufhin hatte Tiffany angekündigt, den Deal gerichtlich durchsetzen zu wollen.

Philip Morris hebt unteres Ende der Gewinnprognose an

Philip Morris International hat das untere Ende seiner Jahresgewinnprognose um 8 Cent angehoben. Der Tabakkonzern geht nun davon aus, 2020 mindestens 4,92 US-Dollar je Aktie zu verdienen. Im Juli hatte Philip Morris noch mindestens 4,84 Dollar je Aktie in Aussicht gestellt. Das obere Ende der Prognosespanne liegt weiterhin bei 4,99 Dollar.

The Hut Group will Aktie zu je 500 Pence platzieren

Beim Börsengang von The Hut Group sollen die Aktien zu jeweils 500 Pence platziert werden. Laut eigenen Angaben kommt der britische Online-Einzelhändler damit auf eine Marktkapitalisierung von 5,4 Milliarden britischen Pfund. Es handelt sich um den wohl größten Börsengang in London seit Jahren.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros

(END) Dow Jones Newswires

September 10, 2020 12:51 ET (16:51 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

© 2020 Dow Jones News
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