Wenn Vorstände ihren Hut nehmen müssen, sind es oftmals dieselben Gründen. Doch einen derartigen Fall wie nun bei Rio Tinto gab es bisher eher selten: So sind nach heftiger Kritik wegen der Sprengung zweier heiliger Stätten der australischen Ureinwohner der Chef des Bergbaukonzerns und zwei weitere Top-Manager zurückgetreten.Wie das australisch-britische Unternehmen am Freitag mitteilte, wird CEO Jean-Sébastien Jacques seinen Posten spätestens im März 2021 räumen, wenn nicht vorher ein Nachfolger ...Den vollständigen Artikel lesen ...