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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (12.45 Uhr)

INDEX               Stand         +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   3.370,75      +0,95%   +4,24% 
Euro-Stoxx-50    3.312,48      -0,10%  -11,55% 
Stoxx-50         2.980,94      -0,18%  -12,40% 
DAX             13.186,35      -0,12%   -0,47% 
FTSE             6.019,93      -0,20%  -20,02% 
CAC              5.040,13      +0,12%  -15,69% 
Nikkei-225      23.559,30      +0,65%   -0,41% 
EUREX               Stand  +/- Punkte 
Bund-Future        174,25        0,29 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         37,14      37,33  -0,5%    -0,19  -35,2% 
Brent/ICE         39,56      39,83  -0,7%    -0,27  -35,9% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.942,27   1.940,38  +0,1%    +1,89  +28,0% 
Silber (Spot)     26,83      26,73  +0,4%    +0,10  +50,3% 
Platin (Spot)    938,93     929,18  +1,0%    +9,75   -2,7% 
Kupfer-Future      3,03       3,03  -0,1%    -0,00   +7,3% 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Die Terminkontrakte auf die US-Aktienindizes deuten am Montag auf Gewinne in beträchtlichem Ausmaß hin. In der vergangenen Woche kam es zu deutlich erhöhter Volatilität, wobei vor allem die heißgelaufenen Technologiewerte Federn lassen mussten. So verzeichneten die Nasdaq-Indizes den kräftigsten Wochenverlust seit der Krise im März.

Mit der Erholung am Montag setzt sich die Welle starker Bewegungen in beide Richtungen fort. Als Belastung fungierten zuletzt die Unsicherheit rund um die US-Präsidentschaftswahlen und die erlahmende Erholung der Weltwirtschaft. Es gehe jetzt Richtung höherer Volatilität und geringerer Renditen, vermutet James McCormick von NatWest Markets. Er rechnet zwar nicht mit einer Wiederholung des Absturzes von Februar und März, doch sei die Aufwärtsbewegung nun offenbar gedeckelt.

Ein treibender Faktor dagegen sind die Aussagen von Astrazeneca, wonach die klinischen Versuche zu Corona nach einer Pause zumindest in Großbritannien weitergehen. Es gebe generell etwas mehr Zuversicht hinsichtlich eines Impfstoffs, sagt Robert Carnell von ING Groep.

Bei den Einzelwerten springen Oracle vorbörslich 12 Prozent nach oben. Nachdem der US-Konzern Microsoft im Werben um die chinesische App Tiktok verschmäht wurde, soll Kreisen zufolge nun Oracle den Zuschlag erhalten haben. So werde die Tiktok-Muttergesellschaft Bytedance ankündigen, dass Oracle nun der "vertrauenswürdige Technologiepartner" von Tiktok in den Vereinigten Staaten werde, sagten mit der Sache vertraute Personen.

Nvidia klettern um 4,4 Prozent nach oben, nachdem sich der Chiphersteller dem Kauf der britischen Arm Holdings nähert. Nvidia bietet dem bisherigen Eigner Softbank über 40 Milliarden Dollar.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Knapp behauptet - "Zurück auf Los", heißt es am Montagmittag an den europäischen Aktienmärkten. Der DAX hat sein Plus von in der Spitze 1 Prozent wieder abgegeben. Händler sprechen von einer abwartenden Haltung und charttechnisch orientierten Verkäufen. Sie verweisen darauf, dass der DAX den Widerstand bei 13.300 Punkten erneut vergeblich attackiert hat. Auch der Euro-Stoxx-50 kämpfe bislang vergeblich mit den Hürden zwischen 3.375 und 3.400 Punkten. Für die Aktie von Metro geht es um 7,3 Prozent auf 8,92 Euro nach oben. Für Fantasie sorgt, dass Metros größter Aktionär, der tschechische Investor EPGC, in einem zweiten Anlauf den Großhandelskonzern übernehmen will. Mit der Absicht eines Kaufs der Borsa Italiana fallen Deutsche Börse um 1,2 Prozent. Die Aktien der französischen Börse Euronext, ebenfalls an der Mailänder Börse interessiert, geben 4,3 Prozent ab. Astrazeneca verlieren 0,8 Prozent. Das Pharmaunternehmen war vergangene Woche von einer Pause seiner Corona-Studie gebremst worden. Nun teilten die Briten am Wochenende mit, die klinischen Versuche könnten zumindest in Großbritannien weitergehen, sie seien sicher, sagte das Unternehmen. Die Aktie von Flugzeughersteller Dassault Aviation steigt in Paris um 7,7 Prozent. Hier treibt die Nachricht, dass Griechenland 18 Kampfflugzeuge vom Typ "Rafale" kaufen will. "Warum soll da gerade jetzt was draus werden", sagt ein Händler mit Blick auf erneute Berichte über eine eventuell angedachte Fusion zwischen Credit Suisse und UBS. "Das Thema kommt seit der Finanzkrise immer wieder auf". Die Börse zeigt keinerlei Fusionsfantasie: CS steigen um 1,7 Prozent und UBS um 1,1 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN               zuletzt   +/- %  Di, 7:55 Uhr  Mo, 17:14 Uhr   % YTD 
EUR/USD                1,1861  +0,20%        1,1751         1,1769   +5,8% 
EUR/JPY                125,68  +0,06%        124,72         124,44   +3,1% 
EUR/CHF                1,0771  +0,09%        1,0754         1,0765   -0,8% 
EUR/GBP                0,9224  -0,30%        0,8981         0,8992   +9,0% 
USD/JPY                105,97  -0,14%        106,13         105,74   -2,6% 
GBP/USD                1,2858  +0,47%        1,3085         1,3088   -3,0% 
USD/CNH (Offshore)     6,8216  -0,19%        6,9466         6,9609   -2,1% 
Bitcoin 
BTC/USD             10.382,88  +0,82%     11.843,37      11.937,85  +44,0% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Überwiegend freundlich - Die Hoffnung auf eine Erholung der Weltwirtschaft von den Folgen der Corona-Pandemie und auf die baldige Verfügbarkeit eines Impfstoffs gegen das Virus trugen die Kurse nach oben, wie Händler berichteten. In Tokio gewann der Nikkei-225-Index 0,7 Prozent auf 23.559 Punkte. Angeführt wurde der Markt von Softbank, die um 9 Prozent nach oben sprangen. Der Internetkonzern verkauft den britischen Chiphersteller Arm für 40 Milliarden US-Dollar an Nvidia, wie Softbank nun bestätigte. Im Fokus stand in Tokio überdies die Wahl eines neuen Parteichefs der regierenden Liberaldemokratischen Partei (LDP). Der Wahlgewinner Yoshihide Suga wird so gut wie sicher bei einer außerordentlichen Sitzung des Parlaments am 16. September zum nächsten Premierminister ernannt. Befürchtungen, dass unter einem neuen Regierungschef die Regularien verschärft werden, belasteten derweil die Telekommunikationsaktien. Die chinesischen Börsen zeigten sich ebenfalls mit freundlicher Tendenz. Anleger kauften nach Angaben aus dem Handel vor allem Aktien des verarbeitenden Gewerbes und von Kundendienstleistern. An der Börse in Hongkong rückte der Hang-Seng-Index im späten Handel um 0,7 Prozent vor. Die Aktie von Alibaba stieg um 0,9 Prozent, gestützt von einer Kampagne des chinesischen Handelsministeriums zur Ankurbelung des heimischen Konsums. Mit einem Plus von 1,3 Prozent zeigte sich der Aktienmarkt im südkoreanischen Seoul. Gesucht waren hier Aktien der Sektoren Automobilbau, Einzelhandel und Banken. In Südkorea sind die Corona-Infektionszahlen in den vergangenen Tagen wieder langsamer gestiegen.

CREDIT

Die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen legen zum Start in die neue Woche leicht zu. Trotz eines gewissen Unbehagens aufgrund der erhöhten Aktienvolatilität sind die Marktstrategen der Commerzbank der Meinung, dass die Stimmung am Kreditmarkt insgesamt in guter Verfassung bleibt. Sie gehen davon aus, dass die Aktivitäten am Primärmarkt auch in den kommenden Tagen hoch bleiben werden. In den Fokus rückt langsam der Roll in die Serie 34, der am 21. September ansteht. Nach Berechnung der Creditstrategen der DZ Bank dürfte der iTraxx Europe Sen Financials durch die Umstellung und die Laufzeitverlängerung um 9,4 Basispunkte zulegen. Von dem Anstieg entfielen 5,0 Basispunkte auf die Umstellung der drei CDS italienischer Banken auf Senior-Non Preferred Anleihen und 4,4 Basispunkte auf den Laufzeiteffekt.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Deutsche Wohnen nutzt Aktienrückkaufprogramm nur zu 80% aus

Anderthalb Monate vor Ende der Frist hat die Deutsche Wohnen ihr Aktienrückkaufprogramm gestoppt. Erworben wurden seit Mitte November vergangenen Jahres über die Börse gut 16 Millionen Aktien für insgesamt 596,2 Millionen Euro, wie der DAX-Konzern zu Wochenbeginn erklärte. Damit ist das ursprünglich bis Ende Oktober angesetzte Kaufprogramm zu fast 80 Prozent ausgenutzt. Einen Grund für den vorzeitigen Stopp des Programms nannte das Berliner Unternehmen nicht. Für die zurückgekauften Aktien wurden im Schnitt jeweils 37,15 Euro gezahlt. Rund 4,46 Prozent der insgesamt ausgegebenen Aktien befinden sich jetzt im Besitz des Unternehmens.

Hannover Rück verzichtet weiterhin auf Ergebnisprognose

Die Hannover Rück traut sich vor dem Hintergrund der Pandemie weiterhin keine Ergebnisprognose für das laufende Jahr zu. Angesichts der anhaltend hohen Unsicherheiten über den weiteren Verlauf der Covid-19-Pandemie und der Wirkung staatlicher Stützungsmaßnahmen seien Gewinnprognosen für den Konzern "noch nicht seriös zu treffen", teilte der MDAX-Konzern mit. Ergebnisziele werde man erst wieder nennen, sobald die zugrundeliegenden Wahrscheinlichkeiten der Szenario-Berechnungen im Rahmen des Risikomanagements belastbar genug sind. Im dritten Quartal geht die Hannover Rück davon aus, dass die Großschäden im dritten Quartal trotz Belastungen aus der Explosion im Hafen von Beirut und den Naturkatastrophen in den USA und Asien im Rahmen der Erwartungen liegen werden. Allerdings sind Belastungen aus der Corona-Pandemie hierbei nicht berücksichtigt.

Hannover Rück erwartet deutliche Preiserhöhungen in Januar-Erneuerung

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

September 14, 2020 06:52 ET (10:52 GMT)

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Die Belastungen für die Versicherungswirtschaft aus der Pandemie, die niedrigen Zinsen und die Großschäden der vergangenen drei Jahre sorgen für Preiserhöhungen in der Rückversicherung. So rechnet die Hannover Rück für die Vertragserneuerungsrunde zum 1. Januar 2021 spartenübergreifend mit deutlichen Preissteigerungen in der Schaden-Rückversicherung, wie der MDAX-Konzern mitteilte. Preiserhöhungen auf der Erst- und Rückversicherungsseite im Januar und darüber hinaus seien "unumgänglich", sagte Vorstandschef Jean-Jacques Henchoz. Die dauerhaft niedrigen Zinsen erforderten "eine hohe Disziplin bei der Preisfindung, da die Profitabilität der Versicherungstechnik Rückgänge aus den Kapitalanlageerträgen noch stärker ausgleichen muss."

Evotec und Bioaster kooperieren bei Infektionskrankheitserforschung

Das Wirkstoffunternehmen Evotec und das französische Bioaster Technological Research Institute haben eine Partnerschaft zur Förderung der Erforschung von Infektionskrankheiten geschlossen. Die beiden Partner wollen neue Forschungsprojekte gegen Infektionskrankheiten und antimikrobielle Resistenzen anstoßen, durch die potenzielle neue Therapien und Technologien entstehen, wie die Evotec SE mitteilte.

IPO/Knaus Tabbert startet seine Zeichnungsfrist

Die Zeichnungsfrist für die Aktien des Wohnwagen- und Wohnmobilherstellers Knaus Tabbert startet am heutigen Montag und läuft bis zum 22. September. Das Börsendebüt will die Gesellschaft am 23. September im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse feiern. Die Preisspanne für den Börsengang liegt bei 58 bis 74 Euro je Aktie. Das Angebot bestehe aus insgesamt 4,945 Millionen Aktien, teilte der Konzern mit, der die Marktkapitalisierung des Unternehmens auf Basis der Preisspanne bei rund 602 bis rund 768 Millionen Euro sieht. Nach dem Börsendebüt soll der Streubesitz bei rund 48 Prozent liegen. Knaus Tabbert will ab 2021 etwa die Hälfte des jährlichen Jahresüberschusses als Dividende ausschütten.

Euronext reicht Offerte für Borsa Italiana ein

Um die Borsa Italiana bahnt sich ein Übernahmewettbewerb an. Am Montagmorgen erklärte der europäische Börsenbetreiber Euronext, man habe der London Stock Exchange (LSE) ein nicht-bindendes Angebot zum Kauf ihrer Tochter Borsa Italiana unterbreitet. Finanzielle Details nannte die Euronext nicht, wies aber darauf hin, dass die Offerte in Partnerschaft mit der italienische Bank Cassa Depositi e Prestiti und Intesa Sanpaolo erfolgt. Die Euronext betonte, es gebe keine Sicherheit dafür, dass es letztlich zu einer Transaktion kommen werde. An einer Übernahme der Mailänder Börse ist auch die Deutsche Börse interessiert.

Philips will 2025 mit Recycling-Produkten 25 Prozent Umsatz machen

Philips will den Umsatzanteil von Produkten auf Basis von Recyclingmaterialien bis zum Jahr 2025 auf 25 Prozent ausweiten. Der niederländische Medizintechnikkonzern stellte zu Wochenbeginn neue Nachhaltigkeitsziele für die nächsten fünf Jahre vor. Unter anderem will sich Philips auf den verstärkten Einsatz wiederverwerteter Materialen konzentrieren. 2019 lag der Umsatz solcher Produkte und Dienste bei 19,5 Milliarden Euro. Alle neuen Produkte sollen künftig so entwickelt werden, dass sie am Ende der Nutzung wiederverwendet werden können. Zu diesem Zweck werde das Unternehmen in nachhaltige Innovationen investieren, sein Trade-In-Programm auf alle seine professionellen medizinischen Geräte ausweiten und an seinen Standorten zirkuläre Praktiken einführen, hieß es in einer Mitteilung.

Bytedance will Oracle als US-Partner von Tiktok - Kreise

Nachdem der US-Konzern Microsoft im Werben um die chinesische App Tiktok verschmäht wurde, soll Kreisen zufolge nun Oracle den Zuschlag erhalten haben. So werde die Tiktok-Muttergesellschaft Bytedance ankündigen, dass Oracle nun der "vertrauenswürdige Technologiepartner" von Tiktok in den Vereinigten Staaten werde, sagten mit der Sache vertraute Personen. Der Deal werde wahrscheinlich nicht als direkter Verkauf strukturiert sein. Der nächste Schritt sei, dass das Weiße Haus und der Ausschuss der US-Regierung zur Kontrolle von Auslandsinvestitionen in den Vereinigten Staaten der Transaktion zustimmten. Tiktok wird von US-Präsident Donald Trump mit einem Verbot bedroht. Trump verdächtigt die populäre Plattform der Spionage für die chinesische Regierung.

Softbank denkt erneut über Privatisierung nach - Presse

Die japanische Softbank liebäugelt nach einem Pressebericht erneut mit der Privatisierung des Konzerns. Wie die Zeitung Financial Times unter Berufung auf informierte Personen berichtet, herrscht bei den Führungskräften Frustration darüber, dass die Gesellschaft an der Börse mit einem anhaltenden Abschlag bewertet wird, im Vergleich zu den Bewertungen ihrer einzelnen Beteiligungen. Zudem gebe es eine Reihe grundlegender Änderungen in der langfristigen Geschäftsstrategie von Softbank, seitdem das Unternehmen 2016 den 100 Milliarden US-Dollar schweren Vision Fund aufgelegt hat. So sehe sich Softbank nun eher als Investor und Vermögensverwalter und nicht mehr wie in seiner 39-jährigen Geschichte als direkter Betreiber von Unternehmen.

Softbank erlöst fast 10 Mrd Euro mit Mobilfunk-Aktien

Softbank wird die zum Verkauf gestellten 1,03 Milliarden Aktien der Mobilfunktochter gleichen Namens zu je 1.204,50 Yen versilbern. Daraus ergibt sich ein Gesamterlös von umgerechnet 9,85 Milliarden Euro (1,238 Billionen Yen), wie der japanische Technologiekonzern mitteilt. Die Softbank Group hatte die Transaktion, bei der sie die Mehrheit am Mobilfunkbetreiber Softbank Corp verlieren wird, bereits Ende August angekündigt. Jetzt wurde der Verkaufspreis für die Offerte veröffentlicht. 303 Millionen Aktien sollen außerhalb Japans angeboten werden, der Rest im Inland. Softbank erklärte, in der Zwischenbilanz zum zweiten Geschäftsquartal per Ende September werde ein Erlös von 1,058 Billionen Yen verbucht. Nach der Transaktion hält die Softbank Group noch 40 Prozent der Anteile der Softbank Corp.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz

(END) Dow Jones Newswires

September 14, 2020 06:52 ET (10:52 GMT)

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Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

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