Frankfurt (www.fondscheck.de) - Das Wachstum von ETFs wird weiter anhalten - aber es wird stärker durch Nachfrage nach aktiver Vermögensverwaltung und nachhaltigen Strategien getrieben, so die Experten von J.P. Morgan Asset Management.So sollten bis zum Jahr 2023 rund 40 Prozent aller in ETFs investierten Gelder in aktiv verwalteten oder Smart-Beta-ETFs gehalten werden. Davon seien die Befragten der zweiten jährlichen "Globalen ETF-Studie" von J.P. Morgan Asset Management überzeugt. Die Befragung gehöre mit 320 professionellen Anlegern rund um den Globus zu den umfassendsten ihrer Art. Neben unabhängigen Vermögensverwaltern (24 Prozent) und treuhänderischen Fondsmanagern (23 Prozent) sowie unabhängigen Anlageberatern (21 Prozent) seien auch Privatbanken (17 Prozent), Dachfonds (6 Prozent) und Versicherungsgesellschaften (6 Prozent) befragt worden. Dies ermögliche eine valide Momentaufnahme der Einstellung globaler Anleger zu ETFs. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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