Anzeige
Mehr »
Montag, 07.07.2025 - Börsentäglich über 12.000 News
Surfen Sie die heißeste Edelmetall-Welle des Jahrzehnts! Dieses TOP-Unternehmen zündet nächste Wachstumsstufe!
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
568 Leser
Artikel bewerten:
(2)

LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18.00 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.316,79   +0,03%  -11,44% 
Stoxx50        2.987,57   +0,05%  -12,21% 
DAX           13.193,66   -0,07%   -0,42% 
FTSE           6.026,25   -0,10%  -20,02% 
CAC            5.051,88   +0,35%  -15,49% 
DJIA          28.043,08   +1,36%   -1,74% 
S&P-500        3.397,78   +1,70%   +5,17% 
Nasdaq-Comp.  11.100,80   +2,28%  +23,72% 
Nasdaq-100    11.336,01   +2,24%  +29,81% 
Nikkei-225    23.559,30   +0,65%   -0,41% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future      174,01       +2 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         37,34      37,33  +0,0%     0,01  -34,8% 
Brent/ICE         39,64      39,83  -0,5%    -0,19  -35,7% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.957,79   1.940,38  +0,9%   +17,41  +29,0% 
Silber (Spot)     27,19      26,73  +1,7%    +0,46  +52,4% 
Platin (Spot)    957,75     929,18  +3,1%   +28,58   -0,8% 
Kupfer-Future      3,06       3,03  +1,1%    +0,03   +8,5% 
 

Der Goldpreis legt mit dem schwächelnden Dollar zu, bewegt sich aber weiter in seiner Spanne zwischen 1.920 und 1.980 Dollar je Feinunze. Aktuell steigt er um 1,0 Prozent auf 1.959 Dollar.

Etwas niedriger notieren die Ölpreise. Der Ölkonzern BP kommt in zwei von drei Szenarien zu der Schlussfolgerung, dass sich langfristig die Nachfrage nach Öl nie mehr auf das Niveau vor der Corona-Pandemie erholen werde. Nach Ansicht der Opec wird der dramatische Wirtschaftseinbruch durch die Pandemie die globale Energienachfrage schlimmer und länger beeinträchtigen als bisher befürchtet. In ihrem Monatsbericht erhöhte die Opec ihre Schätzung für den Wegfall des weltweiten Ölbedarfs in diesem Jahr auf 9,5 Millionen Barrel pro Tag - ein Rückgang um 9,5 Prozent gegenüber dem Bedarf des vergangenen Jahres. Der Preis für das Barrel der US-Sorte WTI verliert 0,4 Prozent auf 37,18 Dollar, Brent gibt 0,6 Prozent ab auf 39,58 Dollar.

FINANZMARKT USA

Fest - Die Wall Street zeigt sich zu Wochenbeginn mit deutlichen Aufschlägen. Gestützt wird das Sentiment von gestiegenen Hoffnungen auf einen baldigen Impfstoff gegen das Coronavirus. Zudem verzücken Übernahmen im Technologiesektor die Anleger. Ein treibender Faktor sind Aussagen von Astrazeneca, wonach die klinischen Versuche mit einem viel versprechenden Corona-Impfstoff nach einer kurzen Pause zumindest in Großbritannien wieder aufgenommen werden. Zudem hat sich Pfizer-CEO Albert Bourla gegenüber CBS News zuversichtlich geäußert, bis Jahresende einen Impfstoff verfügbar zu haben. Die Pfizer-Aktie rückt mit den Aussagen um 2,6 Prozent vor. Biontech machen sogar einen Satz um 5,9 Prozent nach oben. Generell gebe es wieder etwas mehr Zuversicht hinsichtlich eines Impfstoffs, sagt Robert Carnell von ING. Oracle springen um 5,4 Prozent nach oben. Nachdem Microsoft im Werben m die chinesische App Tiktok verschmäht wurde, soll Oracle offenbar nun den Zuschlag erhalten. Microsoft rücken 2,0 Prozent vor. Nvidia klettern um 5,9 Prozent aufwärts. Der japanische Technologiekonzern Softbank hat den Verkauf des britischen Chipdesigners Arm Holdings im Wert von rund 40 Milliarden Dollar an Nvidia bestätigt.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Kaum verändert - An den europäischen Aktienmärkten haben sich die Kurse zum Wochenauftakt mehr oder weniger behauptet. "Am Markt traut sich keiner mehr aus der Deckung", so ein Marktteilnehmer. Neben der Sitzung der US-Notenbank habe auch bereits der große Eurex-Verfall am Freitag seine Schatten vorausgeworfen. Daneben sorgte laut Händlern das Umfeld dafür, dass auch nach unten bei den Aktienkursen nicht viel ging. Grund seien vor allem die Hoffnungen auf einen bald verfügbaren Corona-Impfstoff, mit dem die Investoren eine nachhaltige Konjunkturerholung erwarteten. Für die Aktie von Metro ging es um 7,7 Prozent auf 8,96 Euro nach oben. Für Fantasie sorgte, dass Metros größter Aktionär, der tschechische Investor EPGC, in einem zweiten Anlauf den Großhandelskonzern übernehmen will. Mit der Absicht eines Kaufs der Borsa Italiana fielen Deutsche Börse um 1,3 Prozent. Die Aktien der französischen Börse Euronext, ebenfalls an der Mailänder Börse interessiert, gaben 2,5 Prozent ab. Im DAX stiegen Infineon um 3,3 Prozent auf 24,67 Euro und markierten den höchsten Stand seit zwei Jahren. Bryan Garnier hat die Aktie am Freitag mit einem 27er Kursziel auf die Kaufliste genommen.'Auf der anderen Seite waren Deutsche Wohnen mit einem Abschlag von 3,6 Prozent größter DAX-Verlierer. Die Aktie von Flugzeughersteller Dassault Aviation stieg in Paris um 9,1 Prozent, angetrieben von der Nachricht, dass Griechenland 18 Kampfflugzeuge vom Typ "Rafale" kaufen will. "Eine Fusion zwischen der UBS und der CS Group würde zu einem hohen Systemrisiko führen", sagte ein Händler. Er meint, das spreche gegen die Spekulation. UBS stiegen um 2,5 Prozent und CS Group um 4,3 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN               zuletzt   +/- %  Mo, 8:04 Uhr  Fr, 17:15 Uhr   % YTD 
EUR/USD                1,1873  +0,30%        1,1851         1,1836   +5,9% 
EUR/JPY                125,47  -0,11%        125,69         125,68   +2,9% 
EUR/CHF                1,0772  +0,10%        1,0767         1,0760   -0,8% 
EUR/GBP                0,9223  -0,31%        0,9241         0,9251   +9,0% 
USD/JPY                105,67  -0,42%        106,08         106,18   -2,9% 
GBP/USD                1,2873  +0,59%        1,2824         1,2793   -2,9% 
USD/CNH (Offshore)     6,8068  -0,40%        6,8292         6,8353   -2,3% 
Bitcoin 
BTC/USD             10.755,26  +4,44%     10.354,76      10.323,38  +49,2% 
 

Der Euro zeigt gegen den Dollar wieder Stärke und legt den vierten Tag in Folge zu, nachdem er seit Anfang September etwas nachgegeben hatte. Im Blick steht bereits die Fed-Entscheidung am Mittwoch. Die ING sieht aber die lockere Politik der US-Notenbank als eingepreist an, so dass die Fed-Aussagen kaum eine weitere Schwächung des Greenback nach sich ziehen dürften. Andere Teilnehmer sehen es anders. Die Aussagen dürften laut Marktteilnehmern taubenhafter ausfallen als die der EZB. "Die US-Notenbank wird sich unverändert vorsichtig äußern, aber auch nicht an der Zinsschraube drehen", so ein Händler. Aktuell büßt der Dollar-Index 0,4 Prozent ein.

Das Pfund Sterling zeigt sich stabilisiert mit einer Tendenz nach oben - sowohl gegenüber dem Euro wie auch dem Dollar. Stützend wirken laut Kit Juckes von der Societe Generale Berichte, wonach der Widerstand gegen die Pläne von Premier Boris Johnson im Parlament wächst, Teile der Brexit-Vereinbarung mit der EU zu brechen. Gegen den Dollar steigt die britische Devise um rund 0,6 Prozent.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Überwiegend freundlich - Die Hoffnung auf eine Erholung der Weltwirtschaft von den Folgen der Corona-Pandemie und auf die baldige Verfügbarkeit eines Impfstoffs gegen das Virus trugen die Kurse nach oben, wie Händler berichteten. In Tokio gewann der Nikkei-225-Index 0,7 Prozent auf 23.559 Punkte. Angeführt wurde der Markt von Softbank, die um 9 Prozent nach oben sprangen. Der Internetkonzern verkauft den britischen Chiphersteller Arm für 40 Milliarden US-Dollar an Nvidia, wie Softbank nun bestätigte. Im Fokus stand in Tokio überdies die Wahl eines neuen Parteichefs der regierenden Liberaldemokratischen Partei (LDP). Der Wahlgewinner Yoshihide Suga wird so gut wie sicher bei einer außerordentlichen Sitzung des Parlaments am 16. September zum nächsten Premierminister ernannt. Befürchtungen, dass unter einem neuen Regierungschef die Regularien verschärft werden, belasteten derweil die Telekommunikationsaktien. Die chinesischen Börsen zeigten sich ebenfalls mit freundlicher Tendenz. Anleger kauften nach Angaben aus dem Handel vor allem Aktien des verarbeitenden Gewerbes und von Kundendienstleistern. An der Börse in Hongkong rückte der Hang-Seng-Index im späten Handel um 0,7 Prozent vor. Die Aktie von Alibaba stieg um 0,9 Prozent, gestützt von einer Kampagne des chinesischen Handelsministeriums zur Ankurbelung des heimischen Konsums. Mit einem Plus von 1,3 Prozent zeigte sich der Aktienmarkt im südkoreanischen Seoul. Gesucht waren hier Aktien der Sektoren Automobilbau, Einzelhandel und Banken. In Südkorea sind die Corona-Infektionszahlen in den vergangenen Tagen wieder langsamer gestiegen.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Volkswagen: US-Kontrolleur Thompson beendet Prüfungen

Der vor gut drei Jahren im Zuge des Dieselskandals eingesetzte US-Aufseher hat seine Arbeit bei Volkswagen abgeschlossen. Larry Thompson habe bestätigt, dass VW den Verpflichtungen aus dem Vergleich mit dem US-Justizministerium nachgekommen sei, heißt es in der Mitteilung des DAX-Konzerns. VW habe unter anderem ein Compliance-Programm auf- und umgesetzt, das Verstöße gegen Anti-Betrugs- und Umweltgesetze verhindere beziehungsweise aufdecke.

Navistar: Angebot von Traton noch deutlich zu niedrig

Der US-Nutzfahrzeughersteller Navistar hat auch die deutlich erhöhte Übernahmeofferte von Traton zurückgewiesen. Das Angebot bewerte Navistar deutlich zu niedrig, teilte das Board des US-Unternehmens mit. Die aus einem Zusammenschluss erzielten "erheblichen Synergien" würden nicht ausreichend berücksichtigt. Allerdings sei die vergangene Woche vorgelegte Offerte "ein Ausgangspunkt" für die weitere Prüfung einer möglicher Fusion, so Navistar. Die Lkw-Tochter des VW-Konzerns könne nun die Bücher der Navistar International Corporation prüfen.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

September 14, 2020 12:24 ET (16:24 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

© 2020 Dow Jones News
Die USA haben fertig! 5 Aktien für den China-Boom
Die Finanzwelt ist im Umbruch! Nach Jahren der Dominanz erschüttert Donald Trumps erratische Wirtschaftspolitik das Fundament des amerikanischen Kapitalismus. Handelskriege, Rekordzölle und politische Isolation haben eine Kapitalflucht historischen Ausmaßes ausgelöst.

Milliarden strömen aus den USA – und suchen neue, lukrative Ziele. Und genau hier kommt China ins Spiel. Trotz aller Spannungen wächst die chinesische Wirtschaft dynamisch weiter, Innovation und Digitalisierung treiben die Märkte an.

Im kostenlosen Spezialreport stellen wir Ihnen 5 Aktien aus China vor, die vom US-Niedergang profitieren und das Potenzial haben, den Markt regelrecht zu überflügeln. Wer jetzt klug investiert, sichert sich den Zugang zu den neuen Wachstums-Champions von morgen.

Holen Sie sich den neuesten Report! Verpassen Sie nicht, welche 5 Aktien die Konkurrenz aus den USA outperformen dürften, und laden Sie sich das Gratis-PDF jetzt kostenlos herunter.

Dieses exklusive Angebot gilt aber nur für kurze Zeit! Daher jetzt downloaden!
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.