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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

Daimler hat in den USA einen weiteren Teilerfolg auf dem Weg zur endgültigen Einigung bei der Auseinandersetzung um zu hohe Diesel-Abgaswerte erzielt. Die Regulierungsbehörden haben bereits geschlossenen Vergleichen zugestimmt, teilte der Konzern mit. Die Zustimmung sei ein "wichtiger Schritt in Richtung Rechtssicherheit", so Daimler. Die Vereinbarungen seien nun beim US-Bundesgericht für den District of Columbia eingereicht worden, das dem Vergleich final zustimmen müsse. Wie bereits bekannt, werde Daimler insgesamt für die Beilegung mehr als 2,2 Milliarden Dollar zahlen. Die Kosten für die Vergleiche mit US-Behörden hatte der Konzern Mitte August auf rund 1,5 Milliarden Dollar beziffert, die Kosten für die Beilegung der Sammelklage von Verbrauchern auf rund 700 Millionen Dollar. Die weiteren Aufwendungen zur Erfüllung der Anforderungen aus den Vergleichen hat der Konzern auf einen mittleren dreistelligen Millionen-Euro-Betrag geschätzt. In den Vergleichsvereinbarungen werde festgehalten, dass Daimler die Vorwürfe der Behörden sowie die Ansprüche der Sammelkläger bestreite und keine Haftung übernehme. Der behördliche Vergleich verpflichte den Konzern zudem nicht dazu, Fahrzeuge zurückzukaufen. Daimler werde "Service-Maßnahmen" voraussichtlich gegen Ende 2020 anbieten. Bei dem Streit ging es um angeblich überhöhte Abgaswerte von etwa 250.000 Diesel-Fahrzeugen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Termine:

07:00 DE/Fraport AG, Verkehrszahlen Flughafen Frankfurt, 37. Kalenderwoche

08:00 SE/Hennes & Mauritz AB, Umsatz 3Q

10:00 DE/Schaeffler AG, ao HV (virtuell)

22:05 US/Adobe Inc, Ergebnis 3Q

DIVIDENDENABSCHLAG

SendR SE:  0,55 EUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- GB 
  08:00 Arbeitsmarktdaten August 
        Arbeitslosengeldbezieher 
        PROGNOSE: k.A. 
        zuvor:    +94.400 Personen 
        Arbeitslosenquote 3 Monate (ILO) 
        PROGNOSE: 4,1% 
        zuvor:    3,9% 
 
- DE 
  11:00 ZEW-Index Konjunkturerwartungen September 
        PROGNOSE: +70,0 Punkte 
        zuvor:    +71,5 Punkte 
        Konjunkturlage 
        PROGNOSE: -72,0 Punkte 
        zuvor:    -81,3 Punkte 
 
- US 
  14:30 Import- und Exportpreise August 
        Importpreise 
        PROGNOSE: +0,5% gg Vm 
        zuvor:    +0,7% gg Vm 
 
  14:30 Empire State Manufacturing Index September 
        PROGNOSE: 7,0 
        zuvor:    3,7 
 
  15:15 Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung 
        August Industrieproduktion 
        PROGNOSE: +1,0% gg Vm 
        zuvor:    +3,0% gg Vm 
        Kapazitätsauslastung 
        PROGNOSE: 71,1% 
        zuvor:    70,6% 
 
  22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten American 
        Petroleum Institute (API) 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

11:00 GB/Auktion 1,25-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juli 2027 
         im Volumen von 2,75 Mrd GBP 
 
11:30 DE/Auktion 0,00-prozentiger Bundesanleihen mit Laufzeit 
         November 2027 im Volumen von 4 Mrd EUR 
 
12:30 GB/Auktion 1,75-prozentiger Anleihen mit Laufzeit September 2037 
         im Volumen von 1,75 Mrd GBP 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX                       Stand  +/-  % 
DAX-Future              13.189,50    0,13 
S&P-500-Indikation       3.392,25    0,33 
Nasdaq-100-Indikation   11.322,50    0,43 
Nikkei-225              23.469,24   -0,38 
Schanghai-Composite      3.293,14    0,44 
                       +/-  Ticks 
Bund -Future               174,03       2 
 
 
Vortag: 
INDEX            Schluss      +/- % 
DAX            13.193,66      -0,07 
DAX-Future     13.172,50      -0,05 
XDAX           13.173,76      -0,06 
MDAX           27.574,57       0,84 
TecDAX          3.090,55       0,72 
EuroStoxx50     3.316,79       0,03 
Stoxx50         2.987,57       0,05 
Dow-Jones      27.993,33       1,18 
S&P-500-Index   3.383,54       1,27 
Nasdaq-Comp.   11.056,65       1,87 
EUREX            zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future       174,01         +2 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Die europäischen Aktienmärkte werden am Dienstag kaum verändert erwartet. Damit halten sich die Bullen und die Bären am Aktienmarkt unverändert die Waage. Während sich global mehr Menschen mit dem Corona-Virus anstecken und auch die Fallzahlen in Spanien und Frankreich jüngst stark gestiegen sind, wird an der Börse darauf gesetzt, dass die Pharmakonzerne schon bald den Durchbruch bei der Entwicklung eines Impfstoffes vermelden. Die US-Notenbank startet zudem ihre zweitägige Sitzung. An der Börse wird damit gerechnet, dass sie am Ende ihre Geldpolitik bestätigen wird. Positive Signale für die globale Erholung der Wirtschaft nach dem Corona-Einbruch kommen erneut aus China. Dort hat sich die wirtschaftliche Erholung im vergangenen Monat beschleunigt.

Rückblick: "Am Markt traut sich keiner mehr aus der Deckung", so ein Marktteilnehmer. Neben der Sitzung der US-Notenbank habe auch bereits der große Eurex-Verfall am Freitag seine Schatten vorausgeworfen. Daneben sorgte laut Händlern das Umfeld dafür, dass auch nach unten bei den Aktienkursen nicht viel ging. Grund seien vor allem die Hoffnungen auf einen bald verfügbaren Corona-Impfstoff. Mit der Absicht eines Kaufs der Borsa Italiana fielen Deutsche Börse um 1,3 Prozent. Die Aktien der französischen Börse Euronext, ebenfalls interessiert, gaben 2,5 Prozent ab. Astrazeneca verloren 0,3 Prozent. Das Pharmaunternehmen war vergangene Woche von einer Pause seiner Corona-Studie gebremst worden. Nun teilten die Briten am Wochenende mit, die klinischen Versuche könnten zumindest in Großbritannien weitergehen. Dassault Aviation stiegen um 9,1 Prozent, angetrieben von der Nachricht, dass Griechenland 18 Kampfflugzeuge vom Typ "Rafale" kaufen will. "Eine Fusion zwischen der UBS und der CS Group würde zu einem hohen Systemrisiko führen", sagte ein Händler. Er meint, das spreche gegen die Spekulation. UBS stiegen um 2,5 Prozent und CS Group um 4,3 Prozent.

DAX/MDAX/TECDAX

Knapp behauptet - Zu dem Seitwärtsmarkt im DAX passt die charttechnische Situation: Aus technischer Sicht hielt sich der DAX seit Stunden in der Mitte der Widerstandszone zwischen 13.100 und 13.300 Punkten auf. Für die Aktie von Metro ging es um 7,7 Prozent auf 8,96 Euro nach oben. Der tschechische Investor EPGC will den Großhandelskonzern nun doch in einem zweiten Anlauf übernehmen. Derweil hat der Metro-Vorstand das neue Angebot als zu niedrig bezeichnet. Größter DAX-Gewinner waren Infineon, mit einem Plus von 3,3 Prozent auf 24,67 Euro markierten sie den höchsten Stand seit gut zwei Jahren. Bryan Garnier hat die Aktie am Freitag mit einem 27er Kursziel auf die Kaufliste genommen. Auf der anderen Seite waren Deutsche Wohnen mit einem Abschlag von 3,6 Prozent größter DAX-Verlierer.

XETRA-NACHBÖRSE

Von einem "ruhigen" nachbörslichen Geschäft am Montag berichtete eine Händlerin von Lang & Schwarz. Daimler zeigten sich unverändert. Der Automobilkonzern hat in den USA einen weiteren Teilerfolg auf dem Weg zur endgültigen Einigung bei der Auseinandersetzung um zu hohe Diesel-Abgaswerte erzielt. Die Regulierungsbehörden haben bereits geschlossenen Vergleichen zugestimmt, so der DAX-Konzern mit.

USA / WALL STREET

Fester - Gestützt wurde das Sentiment von gestiegenen Hoffnungen auf einen baldigen Impfstoff gegen das Coronavirus. Ein treibender Faktor waren Aussagen von Astrazeneca, wonach die klinischen Versuche mit einem viel versprechenden Corona-Impfstoff nach einer kurzen Pause zumindest in Großbritannien wieder aufgenommen werden. Zudem hatte sich Pfizer-CEO Albert Bourla gegenüber CBS News zuversichtlich geäußert, bis Jahresende einen Impfstoff verfügbar zu haben. Pfizer arbeitet hier mit Biontech zusammen. Die Pfizer-Aktie rückte um 2,6 Prozent vor, Biontech gewannen 3,6 Prozent. Oracle sprangen um 4,3 Prozent nach oben. Nachdem Microsoft im Werben um die chinesische App Tiktok verschmäht wurde, soll Oracle offenbar nun den Zuschlag erhalten. Microsoft rückten 0,7 Prozent vor. Nvidia kletterten um 5,8 Prozent aufwärts. Der japanische Technologiekonzern Softbank hat den Verkauf des britischen Chipdesigners Arm Holdings im Wert von rund 40 Milliarden Dollar an Nvidia bestätigt. Der größte US-Mobilfunkanbieter Verizon Communications kauft Tracfone für rund 6,25 Milliarden US-Dollar in bar und Aktien von der mexikanischen America Movil. Verizon gewannen 0,9 Prozent.

DEVISENMARKT

DEVISEN          zuletzt      +/- %   0:00 Uhr  Mo, 18.00 Uhr   % YTD 
EUR/USD           1,1898     +0,26%     1,1867         1,1873   +6,1% 
EUR/JPY           125,71     +0,20%     125,46         125,49   +3,1% 
EUR/CHF           1,0782     +0,04%     1,0778         1,0771   -0,7% 
EUR/GBP           0,9249     +0,14%     0,9237         0,9220   +9,3% 
USD/JPY           105,65     -0,06%     105,71         105,69   -2,9% 
GBP/USD           1,2863     +0,11%     1,2848         1,2877   -2,9% 
USD/CNH           6,7799     -0,42%     6,8084         6,8072   -2,7% 
Bitcoin 
BTC/USD        10.755,26      0,345  10.718,26      10.722,89  +49,2% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

September 15, 2020 01:34 ET (05:34 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

Der Euro zeigte gegen den Dollar wieder Stärke und legte den vierten Tag in Folge zu, nachdem er seit Anfang September etwas nachgegeben hatte. Im Blick steht bereits die Fed-Entscheidung am Mittwoch, hieß es. Die ING sieht aber die lockere Politik der US-Notenbank als eingepreist an, so dass die Fed-Aussagen kaum eine weitere Schwächung des Greenback nach sich ziehen dürften. Der Dollar-Index gab 0,3 Prozent nach. Das Pfund zeigte sich stabilisiert. Stützend wirkten laut Kit Juckes von der Societe Generale Berichte, wonach der Widerstand gegen die Pläne von Premier Boris Johnson im Parlament wächst, Teile der Brexit-Vereinbarung mit der EU zu brechen. Gegen den Dollar stieg die britische Devise um 0,5 Prozent.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHÖL            zuletzt  VT-Settl.      +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex          37,20      37,26      -0,2%          -0,06  -35,1% 
Brent/ICE          39,54      39,61      -0,2%          -0,07  -35,9% 
 

Der Ölpreis notierte niedriger. Der Ölkonzern BP kommt in zwei von drei Szenarien zu der Schlussfolgerung, dass sich langfristig die Nachfrage nach Öl nie mehr auf das Niveau vor der Corona-Pandemie erholen werde. Nach Ansicht der Opec wird der dramatische Wirtschaftseinbruch durch die Pandemie die globale Energienachfrage schlimmer und länger beeinträchtigen als bisher befürchtet. In ihrem Monatsbericht erhöhte die Opec ihre Schätzung für den Wegfall des weltweiten Ölbedarfs in diesem Jahr auf 9,5 Millionen Barrel pro Tag - ein Rückgang um 9,5 Prozent gegenüber dem Bedarf des vergangenen Jahres. Der Preis für das Barrel der Sorte Brent gab 0,5 Prozent nach auf 39,63 Dollar.

METALLE

METALLE          zuletzt     Vortag      +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)     1.966,98   1.956,78      +0,5%         +10,20  +29,6% 
Silber (Spot)      27,46      27,18      +1,1%          +0,29  +53,9% 
Platin (Spot)     963,48     959,00      +0,5%          +4,48   -0,2% 
Kupfer-Future       3,07       3,07      +0,2%          +0,01   +8,7% 
 

Der Goldpreis legte mit dem schwächelnden Dollar auf 1.959 Dollar je Feinunze zu gegenüber 1.940 Dollar am Vortag. Damit bewegte er sich weiter in einer Spanne zwischen 1.920 und 1.980 Dollar.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

CORONAVIRUS-PANDEMIE

- Das Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin hat die Zahl der in Deutschland mit dem Coronavirus infizierten Menschen am Dienstag mit 261.762 angegeben - ein Plus von 1.407 seit dem Vortag.

BREXIT

Im Streit um den Brexit-Vertrag und ein umstrittenes Gesetzesvorhaben seiner Regierung hat der britische Premierminister Boris Johnson der EU vorgeworfen, die territoriale Integrität des Vereinigten Königreichs zu gefährden. Die EU drohe damit, "Zollgrenzen durch unser eigenes Land" zu ziehen und "unser eigenes Land zu zerteilen", sagte Johnson am Montag im Parlament.

Premierminister Johnson ist mit seinem hochumstrittenen Plan für Änderungen am Brexit-Vertrag einen Schritt vorangekommen. Das Unterhaus in London votierte am Montagabend mit großer Mehrheit in erster Lesung für den entsprechenden Gesetzentwurf.

KONJUNKTUR CHINA

Die Einzelhandelsumsätze, ein wichtiger Gradmesser für Chinas Konsum, zogen erstmals in diesem Jahr wieder an und stiegen im August um 0,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr, wie die vom Nationalen Statistikamt veröffentlichten Daten zeigen. Im Juli waren die Umsätze um 1,1 Prozent gesunken im Juli. Analysten hatten mit einem Anstieg um 0,1 Prozent gerechnet. Die Industrieproduktion stieg im vergangenen Monat um 5,6 Prozent, gegenüber einem Anstieg von 4,8 Prozent im Juli, wie das Statistikamt mitteilte. Die befragten Ökonomen erwarteten ein Wachstum von 5,2 Prozent.

RUSSLAND / BELARUS

Der russische Präsident Wladimir Putin hat seinem unter Druck stehenden belarussischen Kollegen Alexander Lukaschenko einen Kredit in Höhe von 1,5 Milliarden Dollar zugesagt. Bei einem Treffen im russischen Sotschi sprach Putin sich am Montag zudem für stärkere Handelsbeziehungen mit Belarus aus. Klare politische Zusagen machte er allerdings nicht. Der russische Präsident sprach sich lediglich für eine Verfassungsreform zur Lösung der Krise in Belarus aus.

PANDEMIE

Während die Welt gegen das Coronavirus kämpft, tut sie nach Ansicht eines internationalen Expertengremiums zu wenig, um sich auf die nächste Pandemie vorzubereiten. Die nächste Pandemie werde "auf jeden Fall" kommen und womöglich noch gefährlicher sein, heißt es in dem Bericht des Global Preparedness Monitoring Board (GPMB) - einem von Weltgesundheitsorganisation (WHO) und Weltbank ins Leben gerufenen internationalen Expertengremium.

POLEN

Die EU-Kommission schaut mit wachsender Sorge auf die Lage der Rechtsstaatlichkeit in Polen. "Ich bedaure es sagen zu müssen, aber jüngste Entwicklungen haben gezeigt, dass die Situation nicht besser geworden ist", sagte Kommissionsvize Vera Jourova am Montag im EU-Parlament.

AIRBUS

Ein Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen wird offenbar immer unwahrscheinlicher. Die Antwort auf die von der Pandemie verursachte Luftfahrt-Krise könnte andere Maßnahmen als einen Stellenabbau auf freiwilliger Basis erfordern, geht aus einem Schreiben von CEO Guillaume Faury hervor, das dieser bereits am Freitag den Mitarbeitern geschickt hatte. Der Konzern müsse sich für eine Krise wappnen, die wahrscheinlich tiefgreifender und langwieriger ausfallen werde als frühere Szenarien dies signalisiert hätten, heißt es.

AMADEUS FIRE

Der Personaldienstleister baut sein Geschäft im Bildungsbereich mit einer Übernahme aus. Wie das Unternehmen mitteilte, wurde ein Vertrag zum Kauf der GFN AG abgeschlossen. GFN werde im Jahr 2020 voraussichtlich einen Umsatz von rund 25 Millionen Euro bei einem neutralen operativen Ergebnis erreichen. Der Kaufpreis liege bei rund 6 Millionen Euro.

FIATCHRYSLER / PSA

haben die Bedingungen ihrer Fusion geändert, um ihre Liquidität zu schützen, nachdem beide Konzerne ihre Finanzposition nach den negativen Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie gestärkt haben. Fiat Chrysler wird nun vor dem Abschluss der Fusion eine Bardividende von 2,9 Milliarden Euro an seine Aktionäre zahlen, statt der zuvor vereinbarten 5,5 Milliarden Euro, wie Fiat und PSA am Montag gemeinsam mitteilten. Die PSA Group erklärte sich bereit, eine Vereinbarung über die Ausgliederung ihrer 46-prozentigen Beteiligung an Faurecia vor dem Abschluss der Transaktion zu streichen. Stattdessen wird die Beteiligung im Wert von rund 2,7 Milliarden Euro erst nach dem Closing ausgegliedert.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz/err/ros

(END) Dow Jones Newswires

September 15, 2020 01:34 ET (05:34 GMT)

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© 2020 Dow Jones News
Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Genehmigungsprozesse reformiert, kleinere Reaktoren gefördert und der Anteil von Atomstrom in den USA massiv gesteigert werden. Auslöser ist der explodierende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren, der eine stabile, CO₂-arme Grundlastversorgung zwingend notwendig macht.

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