Beim unter Betrugsvorwürfen in die Insolvenz gerutschten Unternehmen Wirecard dürfte der Versuch, den stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden Stefan Klestil persönlich vor Gericht verantwortlich zu machen, scheitern. Das Handelsgericht Wien erklärte sich diesbezüglich für unzuständig, schreibt der "Standard". Der Beschluss sei noch nicht rechtskräftig.Klestil, Sohn des früheren Bundespräsidenten ...Den vollständigen Artikel lesen ...