Aktionäre von Nikola (WKN: A2P4A9 / ISIN: US6541101050) sind derzeit in Angst und Sorge. Für Verunsicherung sorgen Gerüchte, dass der Elektro-Lkw-Entwickler bei der Darstellung seiner Technologie betrogen haben soll.
US-Börsenaufsicht prüft Vorwürfe
Laut der Nachrichtenagentur Bloomberg, die sich auf mit der Sache vertraute Personen beruft, will die US-Börsenaufsicht SEC die Vorwürfe des Leerverkäufers Hindenburg Research prüfen. Der Vorwurf des Börsenbriefes "Hindenburg Research", der vom berüchtigten Leerverkäufer Nate Anderson verantwortet wird, lautet, dass die von Nikola entwickelte Technologie ein aufwendig inszenierter komplexer Betrug sei.
Erst in der zurückliegenden Woche hatte Nikola eine weitreichende Partnerschaft mit dem US-Autobauer General Motors (WKN: A1C9CM / ISIN: US37045V1008) geschlossen, der die Technik des US-amerikanischen Elektro-Spezialisten für seine Flotte nutzen will.
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