Auch die Bayer-Aktie blieb von dem Corona-Crash zu Beginn dieses Jahres nicht verschont, von 78,34 Euro ging es binnen vier Wochen auf 44,86 Euro abwärts. Die anschließende Erholungswelle reichte an 73,63 Euro aufwärts, ab Ende Juni ging es auf die zentrale Unterstützung um 56,00 Euro sowie das 38,2 % Fibonacci-Retracement wieder abwärts. An dieser Stelle wurde ein Turnaround favorisiert, der nicht so recht einsetzen wollte. Kurzfristig ist das Papier von Bayer Anfang dieses Monats nämlich auf rund 54,00 Euro durchgerutscht, konnte sich in den letzten Tagen aber doch noch stabilisieren und heute wieder dynamisch zur Oberseite abdrehen. Damit liegt aller Wahrscheinlichkeit nach eine Bärenfalle vor, die nun weitere Gewinne nach sich ziehen könnte.
Tricky Chartmuster ...
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