Das Handelsgericht Wien erklärte sich diesbezüglich für unzuständig, schreibt der "Standard". Der Beschluss sei noch nicht rechtskräftig. Klestil, Sohn des früheren Bundespräsidenten Thomas Klestil, soll sich selber hintergangen fühlen, schreibt die Zeitung, weil von Wirecard sein Ruf und seine Expertise missbraucht worden seien. Eine von Anwalt Eric Breiteneder vorige Woche eingebrachte Schadenersatzklage ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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