Die Gerüchte um die Stahlsparte von ThyssenKrupp reißen nicht ab. Eine konkrete Lösung zeichnet sich aber nach wie vor nicht ab. Während hier ein Verkauf, eine Partnerschaft oder der Gang in die Minderheit als Lösungen gelten, treibt auch die Werkstoffsparte ihre Zukunftspläne voran. Hier werden eigene Übernahmemöglichkeiten geprüft.Im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung hat Materials-Services-Spartenchef Martin Stillger die größten Wachstumschancen in den USA verordnet - dort erzielte ...Den vollständigen Artikel lesen ...