Die Zockerei mit Aktien des Traditionskonzerns Eastman Kodak geht weiter. Der Grund: Der Verdacht auf Insiderhandel mit Optionen hat sich nicht bestätigt. Allerdings hätten sich beteiligte Personen bei der ganzen Aktion nicht mit Ruhm bekleckert, so die beauftragte Anwaltskanzlei. Man habe Lücken in dem Prozessverlauf gefunden."Die Art und Weise, in der die Optionsgewährungen gewährt wurden, war in vielerlei Hinsicht suboptimal", so die Kanzlei Akin Gump Strauss Hauer & Feld. Kodaks Chefsyndikus ...Den vollständigen Artikel lesen ...