Eigentlich hatte der Chemie- und Pharmakonzern Bayer in den vergangenen Tagen einen recht guten Lauf. Ausgangspunkt war in der vergangenen Woche die Nachricht, dass man einem Vergleich bei den unseligen Glyphosat-Klagen in den USA ein gutes Stück näher gekommen ist. Hier hatte es zu den ursprünglichen Vereinbarungen Nachverhandlungen gegeben. Wichtigster Aspekt dabei: In den neuen Vereinbarungen soll es auch für den Konzern mehr Rechtssicherheit geben für eventuelle zukünftige Klagen.
Ein weiterer Aspekt, der durchaus positiv an der Börse gewertet wurde, war die vorzeitige Vertragsverlängerung mit dem Bayer-Vorstandschef Werner Baumann. Dieser gilt zwar nach wie vor als Hauptverantwortlicher für das Monsanto-Desaster. Dennoch wird seine weitere Bestellung als ein Zeichen von Kontinuität angesehen, was die Unsicherheit bezüglich personeller Veränderungen vom Tisch nimmt. Und auch so etwas gefällt der Börse, auch wenn man über Baumann selbst sicherlich geteilter Meinung sein kann. Den vollständigen Artikel lesen ...
Ein weiterer Aspekt, der durchaus positiv an der Börse gewertet wurde, war die vorzeitige Vertragsverlängerung mit dem Bayer-Vorstandschef Werner Baumann. Dieser gilt zwar nach wie vor als Hauptverantwortlicher für das Monsanto-Desaster. Dennoch wird seine weitere Bestellung als ein Zeichen von Kontinuität angesehen, was die Unsicherheit bezüglich personeller Veränderungen vom Tisch nimmt. Und auch so etwas gefällt der Börse, auch wenn man über Baumann selbst sicherlich geteilter Meinung sein kann. Den vollständigen Artikel lesen ...