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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In Japan bleiben die Börsen wegen des Tags des Respekts vor den alten Menschen geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (12.45 Uhr)

INDEX               Stand         +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   3.360,25      +0,06%   +3,92% 
Euro-Stoxx-50    3.317,90      +0,04%  -11,41% 
Stoxx-50         3.007,77      +0,31%  -11,61% 
DAX             13.235,37      +0,21%   -0,10% 
FTSE             6.039,89      -0,17%  -19,79% 
CAC              5.027,88      -0,23%  -15,89% 
Nikkei-225      23.360,30      +0,18%   -1,25% 
EUREX               Stand  +/- Punkte 
Bund-Future        174,33        0,07 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         41,13      40,97  +0,4%     0,16  -28,2% 
Brent/ICE         43,59      43,30  +0,7%     0,29  -29,3% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.953,04   1.942,60  +0,5%   +10,44  +28,7% 
Silber (Spot)     27,10      27,08  +0,1%    +0,03  +51,8% 
Platin (Spot)    944,15     943,00  +0,1%    +1,15   -2,2% 
Kupfer-Future      3,08       3,07  +0,4%    +0,01   +9,1% 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Die Futures auf die Aktienindizes der Wall Street zeigen sich am Freitag wechselhaft und bewegen sich zwischen Gewinnen und Verlusten. Teilnehmer verweisen auf den vierfachen Verfall, den sogenannten Hexensabbat, an dem der Verfall von Terminkontrakten zu stärkeren Bewegungen nach oben und unten führen kann. Marktteilnehmer versuchen an solchen Tagen, Indizes und Kurse in eine für sie günstige Richtung zu bewegen. Im Blick steht kurz nach Handelsstart der Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan, der einen Aufschluss über den für die US-Ökonomie entscheidenden Konsum geben wird. Unterdessen geht das politische Gezerre um ein weiteres staatliches Stimulierungspaket weiter, wie es immer wieder von der US-Notenbank angemahnt wird. Viele Teilnehmer sind enttäuscht, weil die Verhandlungen zwischen Republikanern und Demokraten festgefahren sind.

Bei den Einzelwerten schießen Sonoma Pharma um gut 12 Prozent nach oben, nachdem ein Flächendesinfektionsmittel des Unternehmens im Rahmen der Corona-Pandemie von der kanadischen Gesundheitsbehörde zugelassen wurde. Derweil hat die Restaurantkette J. Alexander's das Schlimmste überstanden, wie CEO Mark Parkey verkündete. Im dritten Geschäftsquartal wird das Unternehmen voraussichtlich wenigstens einen ausgeglichen, vielleicht sogar einen leicht positiven Cashflow erzielen. Die Aktie springt um 14 Prozent.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Im Laufe des Tages:

- DE/Grenke AG, Stellungnahme von Vorstand und

Aufsichtsrat sowie Analysten-/Investoren-Call

zu Vorwürfen von Betrug, Bilanzfälschung und

Geldwäsche durch die Researchfirma Viceroy

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  14:30 Leistungsbilanz 2Q 
        PROGNOSE: -164,2 Mrd USD 
        zuvor:    -104,2 Mrd USD 
 
  16:00 Index der Frühindikatoren August 
        PROGNOSE: +1,4% gg Vm 
        zuvor:    +1,4% gg Vm 
 
  16:00 Index der Verbraucherstimmung der 
        Universität Michigan 
        September (1. Umfrage) 
        PROGNOSE: 75,4 
        zuvor:    74,1 
 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Wenig verändert - Im Fokus steht der große Verfall am Terminmarkt, hier scheinen die Marktteilnehmer mehrheitlich mit dem Kursniveau zufrieden zu sein. Die Corona-Pandemie rückt mit den steigenden Fallzahlen wieder stärker in den Fokus, an der Börse werden zunächst die Aktien der Reiseunternehmen verkauft. Für die Aktie von Covestro geht es 6,8 Prozent nach oben. Kurstreiber ist eine Kreise-Meldung von Bloomberg, die von einem Kaufinteresse des Private-Equity-Unternehmens Apollo berichtete. Für die Aktien aus dem Reisesektor geht es europaweit nach unten. Belastend wirkt nach Aussage aus dem Handel die Nachricht, dass Großbritannien vor einem möglichen zweiten Lockdown steht. So geht es für die britischen Aktien der British-Airways-Mutter IAG um 11 Prozent nach unten, Easyjet verlieren 8,5 Prozent und Interconti 6,2 Prozent. Aber auch eine Lufthansa verliert 4,6 Prozent, Fraport handeln 5 Prozent leichter. Der Sektor-Index ist mit einem Abschlag von 3,2 Prozent der größte Verlierer. Weiter im Fokus bleibt auch die Grenke-Aktie, die um 1 Prozent nachgibt. Im Tagesverlauf wollen sich Vorstand und Aufsichtsrat in einem Analysten und Investoren-Call zu den Vorwürfen von Viceroy Research äußern.Rocket Internet hat im ersten Halbjahr einen Verlust eingefahren. Für die Aktie liefern die Zahlen keinen Impuls, vielmehr notiert sie mit 18,60 Euro knapp über dem Delisting-Preis von 18,57 Euro. Deutlich unter Druck steht die Aktie von MAN, sie bricht um 15 Prozent ein. Hier belastet die Nachricht, dass der erwartete Squeeze-Out durch Traton nicht mehr in diesem Jahr durchgeführt werden soll. Die London Stock Exchange (LSE) spricht mit der Euronext exklusiv über einen Verkauf der Borsa Italiana. Hier hatte auch die Deutsche Börse Interesse bekundet. Die Euronext-Aktie steigt um 5,7 Prozent, die Titel der LSE legen um 1,3 Prozent zu. Auch die Papiere der Deutschen Börse gewinnen 1,2 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN               zuletzt   +/- %  Mo, 8:04 Uhr  Fr, 17:15 Uhr   % YTD 
EUR/USD                1,1848  +0,03%        1,1851         1,1836   +5,6% 
EUR/JPY                123,62  -0,38%        125,69         125,68   +1,4% 
EUR/CHF                1,0763  -0,03%        1,0767         1,0760   -0,9% 
EUR/GBP                0,9130  +0,00%        0,9241         0,9251   +7,9% 
USD/JPY                104,33  -0,43%        106,08         106,18   -4,1% 
GBP/USD                1,2982  +0,08%        1,2824         1,2793   -2,0% 
USD/CNH (Offshore)     6,7529  -0,02%        6,8292         6,8353   -3,1% 
Bitcoin 
BTC/USD             10.996,01  +0,37%     10.354,76      10.323,38  +52,5% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Uneinheitlich - Die Vorgaben aus den USA waren negativ, gleichwohl ging es an einigen Börsen der Region aufwärts. In China sogar kräftig: In Schanghai rückte der Composite-Index um 2,1 Prozent vor, wobei sich der Anstieg in der letzten Handelsstunde ohne nachrichtlichen Hintergrund auffällig beschleunigte. Shenzhen-Composite und Chinext gewannen jeweils 1,5 Prozent. Gesucht waren vor allem Finanzwerte, unterstützt wurde der Markt aber auch von Kursgewinnen im Industriesektor (Kohleproduzenten, Baustoff- und Metallhersteller). An der Börse in Hongkong notierte der Hang-Seng-Index im späten Handel 0,3 Prozent höher, nachdem er jedoch am Donnerstag kräftig nachgegeben hatte. Händler sprachen von wachsender Zuversicht, was die Erholung der chinesischen Wirtschaft von der Coronavirus-Krise angeht. In Tokio schloss der Nikkei-225-Index 0,2 Prozent höher bei 23.360 Punkten. Gebremst wurde der japanische Aktienmarkt neben Zweifeln an der Erholung der Wirtschaft erneut vom starken Yen. Hoffnungen auf eine beschleunigte digitale Transformation unter der neuen Regierung befeuerten die Kurse von IT-Unternehmen. NTT Data sprangen um 7,6 Prozent nach oben und Fujitsu um 4,4 Prozent.

CREDIT

Die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen treten zum Wochenschluss auf der Stelle. Einige britische Emittenten weisen wie bereits am Vortag moderate Ausweitungen auf. Hier belasten nach Aussage eines Marktteilnehmers zum einen die politische Unsicherheit wie nun auch die Möglichkeit eines zweiten Lockdowns im Oktober. Wie auch am Aktienmarkt ist Grenke am Anleihemarkt ein Thema. Die Ratingagentur S&P hat den Leasinganbieter und Finanzdienstleister nach Vorwürfen des Betrugs, der Bilanzfälschung und der Geldwäsche auf ihre Beobachtungsliste für eine mögliche Abstufung gesetzt. Bislang könne S&P die Vorwürfe von Viceroy Research weder bestätigen noch verwerfen. Aber die Vorwürfe könnten sich auf Reputation, das Geschäft, die Liquidität und die Finanzierung des Unternehmens auswirken. Eine Herabstufung würde dann drohen, wenn S&P neue Informationen identifiziert, die ihre Einschätzung der finanziellen Lage von Grenke wesentlich schwäche.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Börse London verhandelt exklusiv mit Euronext über Borsa Italiana

Der Betreiber der Londoner Börse verhandelt nach eigenen Angaben exklusiv mit der Mehrländerbörse Euronext über die zum Verkauf gestellte Mailänder Börse. Damit ist die ebenfalls interessierte Deutsche Börse AG zunächst aus dem Rennen.

Deutsche Börse verlängert Vorstandsmandate von Book und Leithner

Der Aufsichtsrat der Deutsche Börse AG hat die Vorstandsmandate von Thomas Book und Stephan Leithner um fünf Jahre bis Ende Juni 2026 verlängert.

Deutsche Post: Rund 3.000 Beschäftigte beteiligen sich an Warnstreiks

Der Deutschen Post zufolge haben sich am Freitag bis zum Mittag rund 3.000 Beschäftigte bundesweit an Warnstreiks beteiligt. Betroffen waren 300 Betriebsstätten, insbesondere die Postzustellung.

Telekom schaltet 3G-Mobilfunknetz im Sommer 2021 ab

Die Deutsche Telekom treibt die Modernisierung ihres Mobilfunknetzes voran. Wie der Konzern mitteilte, schaltet er das seit rund 20 Jahren bestehende 3G-Mobilfunknetz am 30. Juni 2021 ab. Die Verträge der Kunden werden vorab für die Nutzung von 4G/LTE erweitert.

VW-Absatz im August nach Sondereffekt im Vorjahr rückläufig

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

September 18, 2020 06:51 ET (10:51 GMT)

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Der Volkswagen-Konzern hat im August weltweit 792.200 Fahrzeuge ausgeliefert, 6,6 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Das ist vornehmlich einem Sondereffekt geschuldet. 2019 wurden im August in Europa wegen der ab September gültigen WLTP-Neuregelungen bei den Abgas- und Verbrauchswerten deutlich mehr Fahrzeuge verkauft als normalerweise.

Rocket Internet mit Verlust im Halbjahr kurz vor Delisting

Rocket Internet hat im ersten Halbjahr einen Verlust eingefahren. Grund war unter anderem ein negativer Beitrag von Beteiligungsunternehmen sowie ein wesentlich geringeres Finanzergebnis als im Vorjahr, wie der Berliner Startup-Inkubator mitteilte.

Ado-Tochter Adler verkauft 5.000 Wohnimmobilien über Buchwert

Das Immobilienunternehmen Adler Real Estate verkauft 5.064 Wohn- und Gewerbeeinheiten an einen bedeutenden internationalen Immobilieninvestor mit einer Prämie auf den Buchwert. Den Nettoerlös von 237 Millionen Euro wird die Tochtergesellschaft von Ado Properties zum Schuldenabbau verwenden, wie sie mitteilte.

Corestate erwirbt Trophy-Stadtquartier in Nürnberg

Die Corestate Capital Holding hat den Hauptabschnitt der Trophy-Quartiersentwicklung "The Q" in Nürnberg für einen Fonds der Bayerischen Versorgungskammer (BVK) erworben. Das Objekt, das über viele Jahre Standort des Quelle-Versandhauses war, werde von der Düsseldorfer Gerchgroup als Verkäuferin zu einem der modernsten urbanen Stadtquartiere Deutschlands entwickelt, teilte Corestate mit. Das Investitionsvolumen dieser Transaktion beläuft sich den Angaben zufolge auf über 300 Millionen Euro.

Eckert & Ziegler gibt China-Partner bei Tumorbestrahlung die Führung

Eckert & Ziegler überlässt im Geschäft mit Tumorbestrahlungsgeräten künftig einem chinesischen Unternehmen die Führung. Die Sparte für sogenannte Afterloader soll dazu in eine neue Gesellschaft ausgegliedert werden, bei der TCL Healthcare Equipment aus Schanghai eine 51-prozentige Mehrheit erwirbt, wie das Medizintechnikunternehmen aus Berlin mitteilte.

Demire vermietet rund 4.600 Quadratmeter in Düsseldorfer Bürokomplex

Trotz Corona-Pandemie und Homeoffice hat das Gewerbeimmobilienunternehmen Demire acht neue Mieter für einen Düsseldorfer Bürokomplex gefunden, der jetzt als Trio Campus Heerdt vermarktet wird. Insgesamt 4.600 Quadratmeter wurden vermietet, etwa ein Drittel davon an die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau, wie die Demire Deutsche Mittelstand Real Estate AG mitteilte.

Bahn-Mitarbeiter bekommen von 2022 an 1,5 Prozent mehr Lohn

Trotz coronabedingter Milliardenverluste bei der Deutschen Bahn sollen die Beschäftigten des Bundesunternehmens 1,5 Prozent mehr Lohn bekommen - allerdings erst ab Anfang 2022. Das sieht der am Abend geschlossene Tarifvertrag mit der Verkehrsgewerkschaft EVG vor, der ab März nächsten Jahres gilt und eine Laufzeit von zwei Jahren hat.

Erste Bank Österreich verliert CEO Peter Bosek Ende 2020

Die Erste Bank Österreich muss sich einen neuen CEO suchen. Amtsinhaber Peter Bosek will zum Jahresende aus dem Sparkassenkonzern ausscheiden und anschließend die Führung der baltischen Luminor Bank mit Sitz im estnischen Tallinn übernehmen, wie der Mutterkonzern Erste Group mitteilte. Die Nachfolge ist noch nicht geklärt.

Roche bringt quantitativen Test für Coronavirus Antikörper

Der Schweizer Pharmakonzern Roche bringt einen neuen Test zur quantitativen Messung des Spiegels von Coronavirus-Antikörpern auf den Markt. Der Elecsys Anti-SARS-CoV-2 S-Antikörpertest ziele spezifisch auf Antikörper gegen das SARS-CoV-2-Spike-Protein ab, das für die Bindung an den Rezeptor der Wirtszelle verantwortlich ist, teilte die Roche Holding AG mit.

Caixabank und Bankia segnen Großfusion ab

Nun ist es offiziell: Caixabank und Bankia wollen fusionieren. Die Spitzengremien der beiden spanischen Kreditinstitute genehmigten den Zusammenschluss am Donnerstag, mit dem eine führende spanische Bank mit einer Bilanzsumme von mehr als 650 Milliarden Euro entstehen wird.

Easyjet macht Tui-Manager Kenton Jarvis zum neuen Finanzchef

Tui-Manager Kenton Jarvis soll neuer Finanzvorstand des britischen Billigfliegers Easyjet werden. Er werde Andrew Findlay ersetzen, der wie angekündigt aus dem Vorstand ausscheidet und das Unternehmen verlässt, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens.

Ericsson übernimmt Cradlepoint für 1,1 Milliarden Dollar

Ericsson übernimmt Cradlepoint, einen in den USA ansässigen Anbieter von drahtlosen Internet-Konnektivitätsprodukten. Der Unternehmenswert der Transaktion liegt bei 1,1 Milliarden Dollar, wie der schwedische Netzausrüster mitteilte.

Ryanair senkt Kapazität im Oktober um weitere 20%

Die Fluggesellschaft Ryanair senkt ihre Kapazität im Oktober um weitere 20 Prozent und macht dafür die Reisebeschränkungen und -richtlinien der EU in Reaktion auf die Corona-Pandemie verantwortlich.

Apple eröffnet am 23. September Online-Store in Indien

Apple wird am 23. September einen Online-Shop in Indien eröffnen, um seine Präsenz in dem wichtigen Markt auszuweiten. Der Store biete das gesamte Sortiment an Produkten und Kundendienstleistungen sowie Finanzierungsoptionen, Sonderpreise für Studenten und ein Trade-In-Programm, so Apple.

Citi bietet 6.000 Arbeitsplätze für junge Menschen in Asien an

Die Citigroup will in den nächsten drei Jahren 6.000 Arbeitsplätze für junge Menschen in Asien anbieten, wo angesichts der Corona-Pandemie eine steigende Arbeitslosigkeit zu verzeichnen ist. Die US-Bank wird in diesem Zeitraum auch 60.000 Fortbildungsangebote machen, wie sie am Freitag mitteilte.

UPS will Managern Abfindungsangebote machen - Kreise

UPS will nach Angaben einer mit der Angelegenheit vertrauten Person einigen Führungskräften noch im Laufe des Freitags Abfindungsangebote machen. Grund seien Pläne von Chief Executive Carol Tome, die Gehaltskosten bei dem Logistikunternehmen zu senken.

Softbank verkauft Brightstar an Private-Equity-Gesellschaft

Softbank trennt sich vom Mobilfunkgerätevertreiber Brightstar mit Sitz in Miami. Käufer ist eine US-Beteiligungsgesellschaft, die ein früherer Geschäftsführer des Unternehmens gegründet hat, wie aus einer Mitteilung der japanischen Technologieholding hervorgeht. Zum genauen Kaufpreis machte Softbank keine Angaben. Neben einer Barkomponente besteht er aber aus einer 25-prozentigen Beteiligung an dem Käufer mit dem Namen Brightstar Capital Partners.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz

(END) Dow Jones Newswires

September 18, 2020 06:51 ET (10:51 GMT)

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