Deutsche Bank
Deutschlands größte Privatbank, die Deutsche Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008), hat in den USA zwei weitere Ermittlungen wegen Sanktionsverstößen beigelegt. Wie das US-Finanzministerium mitteilte, zahlt die Tochter Deutsche Bank Trust Company Americas über eine halbe Million US-Dollar. Bei den Untersuchungen ging es um Verstöße gegen US-Sanktionen in der Ukraine. Die Deutsche Bank erklärte, dass umgehend Maßnahmen ergriffen wurden, um die internen Kontrollen zu verbessern.
Deutsche Bank-Chart: Börse StuttgartFür die Deutsche Bank handelte es sich dabei natürlich nur um "Peanuts", denn der DAX-Konzern hatte in den zurückliegenden Jahren immer wieder mit Rechtsstreitigkeiten zu kämpfen, die sich auf Milliardensummen beliefen. Ein erheblicher Teil der Kosten entfiel auf die USA. Um hier Besserung zu erzielen, hat das Geldhaus offenbar einen Personal-Coup gelandet. Der Nachrichtenagentur Bloomberg zufolge, die sich auf Insider beruft, dürfte der ehemalige US-Botschafter in Deutschland Robert Kimmitt als Lobbyist für die Deutsche Bank anheuern. Kimmitt soll in Washington die Bank unterstützen und dabei den Kontakt zu den Regulierern verbessern.
Deutsche Bank Open End Turbo Bull | |
WKN | KB3Y5E |
ISIN | DE000KB3Y5E1 |
Emissionstag | 9. Juni 2020 |
Produkttyp | Open End Turbo Bull |
Emittent | Citigroup |
McDonald's
Immer mehr Verbraucher legen Wert auf Umweltschutz und gesunde Ernährung. Diesen Trend hat auch McDonald's (WKN: 856958 / ISIN: US5801351017) erkannt. Die weltweit führende Burger-Kette setzt deshalb inzwischen auch auf vegane Burger, verzichtet auf Antibiotika im Tierfutter und verwendet Eier von Hühnern aus der Freilandhaltung. Einen weiteren wichtigen Schritt geht der US-Konzern nun mit dem Angebot von wiederverwendbaren Plastikbechern, um den Müllverbrauch zu beschränken, der in der Branche ein Riesenproblem ist.
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