Die Corona-Pandemie hat dem ohnehin florierenden Geschäft von Zalando (WKN: ZAL111 / ISIN: DE000ZAL1111) nochmals einen kräftigen Schub verpasst. Immer mehr Menschen sparen sich den Besuch der Innenstädte und Einkaufszentren und bestellen ihre Wunschartikel bequem online von zu Hause aus.
Starkes Halbjahresergebnis
Diese Entwicklung schlug sich auch in den jüngsten Geschäftszahlen des Online-Modehändlers Zalando nieder, der den Umsatz im ersten Halbjahr kräftig steigern konnte. Doch anstatt sich auf den Lorbeeren der Vergangenheit auszuruhen, will Zalando noch stärker auf das Gaspedal drücken und will dazu ein neues Geschäftsfeld für sich erschließen.
Zalando Pre-owned gestartet
Am Montag startete Zalando in Deutschland und Spanien mit dem Verkauf von Secondhand-Mode auf seiner Online-Plattform. Bisher verkaufte der Fashion-Händler nur neue Artikel. Geplant ist, im Oktober Zalando Pre-owned auch in Belgien, Frankreich, Polen und den Niederlanden zu starten.
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