Carnival leidet stark untern den zuletzt weltweit gestiegenen Corona-Zahlen. Eine schlanke und effizierte Aufstellung ist aus Unternehmenssicht deshalb das Gebot der Stunde. So lässt der weltweite größte Anbieter von Kreuzfahrten auch seinen Ankündigungen Taten folgen - und verkauft zwei Luxusdampfer der Tochtergesellschaft Princess Cruise. Und auch (weitere) Entlassungen stehen offenbar auf der Agenda.So berichtete CruiseLawNews.com am Wochenende, dass Carnival damit begonnen habe, "bis zu 7.000 ...Den vollständigen Artikel lesen ...