DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.
TAGESTHEMA
Osram hat sich mit seinem Mehrheitsaktionär AMS auf einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag geeinigt, dem eine außerordentliche Hauptversammlung am 3. November zustimmen muss. In einem dazu erstellten Wertgutachten wird Osram mit 4,3 Milliarden Euro bewertet. AMS wird den ausstehenden Aktionären auf dieser Basis ein Abfindungsangebot von 44,65 Euro je Osram-Aktie unterbreiten. Die Osram-Aktie ging am Dienstag bei 43,40 Euro aus dem Handel. Wer das Abfindungsangebot nicht annimmt und seine Osram-Aktien behält, soll eine jährliche Garantiedividende von 2,24 Euro netto erhalten.
AUSBLICK UNTERNEHMEN
08:00 DE/Verbio Vereinigte BioEnergie AG, ausführliches Jahresergebnis
09:20 DE/Knaus Tabbert AG, Erstnotiz im Prime Standard
10:00 DE/Traton SE, Online-HV
13:00 SE/Vattenfall AB, Capital Markets Day (per Webcast)
DIVIDENDENABSCHLAG
Demire AG 0,54 Euro SM Wirtschaftsberatungs AG 0,26 Euro
AUSBLICK KONJUNKTUR
-DE 08:00 GfK-Konsumklimaindikator Oktober PROGNOSE: -0,5 Punkte zuvor: -1,8 Punkte 09:30 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe September (1. Veröffentlichung) PROGNOSE: 52,9 zuvor: 52,5 09:30 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe September (1. Veröffentlichung) PROGNOSE: 52,6 zuvor: 52,2 -FR 09:15 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe September (1. Veröffentlichung) PROGNOSE: 51,7 zuvor: 51,5 09:15 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe September (1. Veröffentlichung) PROGNOSE: 50,5 zuvor: 49,8 -EU 10:00 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe Eurozone September (1. Veröffentlichung) PROGNOSE: 50,4 zuvor: 50,5 10:00 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Eurozone September (1. Veröffentlichung) PROGNOSE: 51,9 zuvor: 51,7 Einkaufsmanagerindex gesamt PROGNOSE: 51,6 zuvor: 51,9 -GB 10:30 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe September (1. Veröffentlichung) PROGNOSE: 56,0 zuvor: 58,8 10:30 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe September (1. Veröffentlichung) PROGNOSE: 54,0 zuvor: 55,2 -US 15:45 Einkaufsmanagerindex Service Markit September (1. Veröffentlichung) PROGNOSE: 54,6 zuvor: 55,0 15:45 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Markit September (1. Veröffentlichung) PROGNOSE: 53,8 zuvor: 53,1 16:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen Energy Information Administration (EIA)
AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN
11:00 SE/Auktion 0,75-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Mai 2028 im Volumen von 4 Mrd SEK Auktion 0,125-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Mai 2031 im Volumen von 1 Mrd SEK 11:30 DE/Auktion 0,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Mai 2035 im Volumen von 3,5 Mrd EUR
ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES
Aktuell: INDEX Stand +/- % DAX-Future 12.695,00 0,28 S&P-500-Indikation 3.317,75 0,17 Nasdaq-100-Indikation 11.156,50 -0,08 Nikkei-225 23.278,52 -0,35 Schanghai-Composite 3.278,14 0,12 +/- Ticks Bund -Future 174,43 4 Vortag: INDEX Schluss +/- % DAX 12.594,39 0,41 DAX-Future 12.660,00 0,29 XDAX 12.683,59 0,30 MDAX 26.599,84 0,38 TecDAX 3.027,68 1,08 EuroStoxx50 3.164,13 0,10 Stoxx50 2.900,31 0,26 Dow-Jones 27.288,18 0,52 S&P-500-Index 3.315,57 1,05 Nasdaq-Comp. 10.963,64 1,71 EUREX zuletzt +/- Ticks Bund-Future 174,39 -13
FINANZMÄRKTE
EUROPA
Ausblick: Mit einem weiteren Stabilisierungsversuch rechnen Händler am deutschen Aktienmarkt für die Sitzung am Mittwoch. Der DAX kann aktuell die nachbörslichen Gewinne vom Dienstag verteidigen, er dürfte ein gutes halbes Prozent auf gut 12.660 Punkte zulegen. Während die Vorlagen aus den USA positiv ankommen, bewegen sich die Indizes in Asien überwiegend in engen Grenzen um die Schlusskurse vom Vortag. "Die Belastungsfaktoren bleiben hoch", sagt ein Marktteilnehmer. Er verweist auf die neuen Maßnahmen gegen die Pandemie, die stockenden Brexit-Verhandlungen, die Unsicherheit vor den US-Präsidentschaftswahlen und die immer schärferen Töne im Streit zwischen den USA und China. Impulse könnten von neuen Einkaufsmanagerindizes ausgehen. Daneben steht der GfK-Konsumklima-Index im Blick.
Rückblick: Fester - Kursgewinne verzeichneten vor allem Aktien von Unternehmen, die von neuen schärferen Anti-Corona-Maßnahmen in vielen Ländern profitieren. Umgekehrt gaben bei den Krisenverlierern Lufthansa 4,4, Air France KLM 4,3 und Airbus 2,4 Prozent ab. Der Subindex der Versicherer gab um 1,6 Prozent nach, weil in Großbritannien der Versicherungsmarkt stärker reguliert werden soll. Dass laut Medienberichten Mediaset die Beteiligung an Prosieben ausbauen möchte, trieb den Prosieben-Kurs um 5 Prozent nach oben. Mediaset gewannen 3,3 Prozent. In London ging es für Kingfisher um 10 Prozent nach oben. Der auf Baumärkte spezialisierte Einzelhändler hatte beim Gewinn und beim Cashflow im ersten Halbjahr positiv überrascht. Kone stiegen um 2,6 Prozent nach der Anhebung des Ausblicks. Adyen zogen um 3,5 Prozent an und markierten neue Rekordstände. Der Zahlungsabwickler hatte eine Partnerschaft mit der US-Gesellschaft Agilysys abgeschlossen.
DAX/MDAX/TECDAX
Fester - Grenke erholten sich um 7,2 Prozent. Der Leasinganbieter hatte bereits am Montag mitgeteilt, er lasse das in der Kritik stehende Franchise-System unabhängig prüfen. Am Montag hatte der Kurs nochmals um 7,2 Prozent nachgegeben. United Internet und 1&1 Drillisch, die am Vortag nach gesenkten Prognosen um je über 20 Prozent eingebrochen waren, erholten sich um 6,7 und 4,2 Prozent. Bei den Autozulieferern fielen Leoni auf neue Allzeittiefs. Der Kurs brach um 7,5 Prozent ein auf 5,10 Euro. Tui gaben 0,8 Prozent ab. Der Reisekonzern hat seine Kapazitäten angesichts der Corona-Krise weiter reduziert. Zugleich hat Tui sein Sparprogramm auf den Weg gebracht.
XETRA-NACHBÖRSE
Osram machten einen Sprung um über 10 Prozent, nachdem sich das Unternehmen mit seinem Mehrheitsaktionär AMS auf einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag geeinigt hatte. Abwärts um fast 7 Prozent ging es dagegen mit Medigene. Das Biotechnologieunternehmen will Forschungsausgaben und Mitarbeiterzahl reduzieren, um die Mittelausgaben zu verringern. Adidas legten um rund 2 Prozent zu. Der Wettbewerber Nike hatte nach Börsenschluss in den USA Zahlen vorgelegt, die sehr gut ankamen
USA / WALL STREET
Freundlich - Im Fokus der Anleger stand US-Notenbankchef Jerome Powell. Er betonte einmal mehr die Notwendigkeit weiterer staatlicher Stützungsmaßnahmen. Schwächster Sektor waren die Banken, die im Schnitt 1,9 Prozent verloren. Bankenwerte hatten schon am Montag stark unter Druck gestanden wegen des Vorwurfs der Geldwäsche. Beobachter verwiesen aber auch auf die Konjunkturempfindlichkeit der Banken und das Niedrigzinsumfeld, das der Finanzbranche zu schaffen macht. Die Technologiewerte wurden von Amazon.com mit angeführt, die sich um 5,7 Prozent verbesserten. Bernstein hatte Amazon auf "Outperform" hochgestuft. Oracle verloren 0,3 Prozent, Walmart schlossen 0,9 Prozent höher, nachdem im Streit um die Videoplattform Tiktok US-Präsident Donald Trump wieder die Zügel anzog, nachdem am Vortag die Zeichen noch auf Entspannung gestanden hatten. Trump bekräftigte, dass er einer Einigung nur unter der Bedingung zustimmen werde, dass der Tiktok-Mutterkonzern Bytedance aus China die Kontrolle über das US-Geschäft vollständig abgebe. Tesla knickten um 5,6 Prozent ein. Unternehmens-Chef Elon Musk hatte die Erwartungen an den für Dienstag ausgerufenen "Battery Day" gedämpft.
DEVISENMARKT
zuletzt +/- % 0:00 Uhr Di, 18:00 Uhr % YTD EUR/USD 1,1683 -0,20% 1,1707 1,1702 +4,2% EUR/JPY 122,81 -0,03% 122,85 122,94 +0,7% EUR/CHF 1,0762 -0,07% 1,0770 1,0766 -0,9% EUR/GBP 0,9183 -0,09% 0,9191 0,9197 +8,5% USD/JPY 105,11 +0,16% 104,94 105,06 -3,4% GBP/USD 1,2723 -0,09% 1,2735 1,2723 -4,0% USD/CNH 6,7962 +0,21% 6,7818 6,7843 -2,4% Bitcoin BTC/USD 10.481,51 -0,605 10.545,26 10.455,76 +45,4%
Der Dollar baute die deutlichen Vortagesgewinne aus. Er profitierte von seinem Ruf als sicherer Hafen angesichts zunehmender Meldungen über regionale Lockdowns wegen steigender Corona-Infektionszahlen quer über den Globus. Der Dollarindex zeigte sich 0,4 Prozent höher. Der Euro sank auf etwa 1,17 Dollar.
ROHSTOFFE
ÖL
zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 39,44 39,80 -0,9% -0,36 -30,6% Brent/ICE 41,39 41,72 -0,8% -0,33 -32,9%
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
September 23, 2020 01:31 ET (05:31 GMT)
DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-
Nach dem deutlichen Preisrückgang am Vortag legten die Ölpreise im Windschatten der Aktienmärkte nun wieder etwas zu. Vor allem gestiegene Konjunktursorgen hatten am Montag die Preise unter Druck gesetzt. Ein Barrel der Sorte WTI kostete zum Settlement 39,60 Dollar, ein Anstieg um 0,7 Prozent. Brent legte um 0,7 Prozent zu auf 41,72 Dollar.
METALLE
zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 1.888,08 1.900,20 -0,6% -12,12 +24,4% Silber (Spot) 23,63 24,43 -3,2% -0,79 +32,4% Platin (Spot) 869,20 870,93 -0,2% -1,73 -9,9% Kupfer-Future 3,03 3,06 -1,1% -0,03 +7,2%
Der feste Dollar belastete erneut den Goldpreis. Zudem dämpfte die Erholung der Aktienmärkte das Interesse am vermeintlich sicheren Hafen Gold. Die Feinunze ermäßigte sich um 0,5 Prozent auf 1.903 Dollar.
MELDUNGEN SEIT DIENSTAG 17.30 UHR
CORONA-PANDEMIE
- Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat die Zahl der in Deutschland mit dem Coronavirus infizierten Menschen am Mittwoch mit 275.927 angegeben - ein Plus von 1.769 seit dem Vortag.
- In der EU ist kein schnelles Ende des Flickenteppichs durch die unterschiedlichen Corona-Reisebeschränkungen der Mitgliedstaaten in Sicht. Die EU-Europaminister billigten einen "Fortschrittsbericht" der deutschen Ratspräsidentschaft zu den Verhandlungen über besser abgestimmte Maßnahmen. Demnach gibt es zwar vereinzelt eine Annäherung der Positionen. Wenig Aussicht auf Erfolg scheint aber eine gemeinsame Bewertung von Risikogebieten zu haben.
- Angesichts der Corona-Pandemie haben die G20-Staaten ihr Bekenntnis zu freiem Handel bekräftigt. Laut der 43-seitigen Erklärung vereinbarten die Handelsminister, internationale Kooperation zu stärken und auch die Belange der am wenigsten entwickelten Staaten in den Blick zu nehmen.
BREXIT
Im Streit um die von Großbritanniens Premierminister Boris Johnson geplante einseitige Änderung des Brexit-Vertrags haben die Abgeordneten des Londoner Unterhauses ein Vetorecht erwirkt. In einer Abstimmung unterstützte eine Mehrheit der Parlamentarier Anpassungen im Entwurf für ein umstrittenes Binnenmarktgesetz, das eine Zustimmungspflicht der Abgeordneten vorsieht. Zuvor hatten mehrere Parlamentarier - auch aus den Reihen von Johnsons Tories - damit gedroht, das Vorhaben zu blockieren.
KONJUNKTUR USA
US-Notenbankchef Jerome Powell hat den US-Kongress davor gewarnt, die Folgen einer ausbleibenden fiskalischen Unterstützung für die Wirtschaft zu unterschätzen. Ein großer Teil der positiven Nachrichten von konjunktureller Seite habe auf der bisherigen finanziellen Unterstützung des Staats beruht. Die meisten Konjunkturprognosen basierten auf der Annahme, dass es in den nächsten Monaten ein weiteres Stützungspaket geben werde.
TÜRKEI / GRIECHENLAND
Wegen der Spannungen um Gasbohrungen im östlichen Mittelmeer hat die Türkei angekündigt, mit dem Streitpartner Griechenland Gespräche führen zu wollen. Die griechische Regierung bestätigte die bevorstehenden Gespräche.
FLEISCHBRANCHE DEUTSCHLAND
Wegen mutmaßlicher umfassender illegaler Einschleusung von Arbeitskräften für die Fleischbranche führt die Bundespolizei eine Großrazzia in mehreren Bundesländern durch.
ÖLVORRÄTE USA
Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der zurückliegenden Woche um 0,7 Millionen Barrel gestiegen, wie aus Daten des privaten American Petroleum Institute (API) hervorgeht. In der Vorwoche war ein Minus von 9,5 Millionen Barrel gemeldet worden. Die Benzinbestände verringerten sich um 7,7 Millionen Barrel nach plus 3,8 Millionen. Für die offiziellen Daten am Mittwoch erwarten Volkswirte beim Rohöl eine Abnahme von 1,4 Millionen und bei Benzin ein Minus von 0,6 Millionen Barrel.
RUSSSLAND/IRAN
Russland will nach dem Auslaufen des UN-Waffenembargos gegen den Iran seine militärische Kooperation mit Teheran ausbauen. Nach dem Ende des Embargos ergäben sich "neue Möglichkeiten in unserer Zusammenarbeit mit dem Iran", sagte Russlands Vize-Außenminister Sergej Riabkow.
DAX - SIEMENS-SPIN-OFF
Mit der Abspaltung der Siemens Energy AG von der Siemens AG ist auch eine Anpassung im DAX-Index notwendig. Siemens Energy wird deshalb am 28. September für einen Tag in den DAX-Index aufgenommen. Dies gewährleiste die Abbildbarkeit des Index für Investoren, teilte der Indexbetreiber Stoxx mit.
MEDIGENE
wird sich von etwa einem Viertel seiner Mitarbeiter trennen und die Forschungsausgaben um 2 bis 3 Millionen Euro kürzen, um den Mittelverbrauch zu reduzieren. Ziel ist es, die Finanzierung bis ins dritte Quartal 2022 sicherzustellen.
AHLERS
Der Herrenbekleidungshersteller hat umfangreiche Sparmaßnahmen beschlossen, um die Folgen des Corona-Lockdown abzufedern. Rund 80 Stellen sollen gestrichen werden, davon etwa 65 in Herford. Für das Maßnahmenpaket sollen im laufenden Geschäftsjahr 2019/20 Rückstellungen von etwa 3,5 Millionen Euro notwendig werden.
KNAUS TABBERT
Die Aktie des Wohnmobil-Herstellers wird am Mittwoch mit einem Ausgabekurs von 58 Euro ihr Börsendebüt im Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse geben. Er liegt damit am unteren Ende der Bookbuildingspanne von 58 bis 74 Euro. Platziert werden einschließlich Mehrzuteilungsoption 4 Millionen Stammaktien.
GLAXOSMITHKLINE / SANOFI
haben mit der kanadischen Regierung die Lieferung von bis zu 72 Millionen Dosen eines adjuvantierten Covid-19-Impfstoffes vereinbart, die im nächsten Jahr beginnen soll.
NIKE
hat im ersten Geschäftsquartal 2020/2021 weiterhin die Folgen der Corona-Krise gespürt und einen Umsatzrückgang verzeichnet, den Gewinn aber gleichwohl gesteigert. Dabei übertraf Nike die Erwartungen des Marktes, was der Aktie im nachbörslichen Handel zu einem Sprung von rund 13 Prozent verhalf.
TESLA
Politiker und IG Metall haben Tesla-Chef Elon Musk zur Einhaltung deutscher Tarifstandards und Arbeitnehmerrechte bei seiner künftigen Riesenfabrik bei Berlin aufgefordert. Tesla dürfe nicht "zu einem zweiten Amazon in Deutschland werden" und übliche Systeme von Mitbestimmung und Betriebsrat ignorieren.
TESLA
Tesla will den Preis für Elektrowagen dank deutlich geringerer Kosten für Batterien in den kommenden Jahren spürbar senken. CEO Elon Musk stellte während einer Firmenveranstaltung einen Preis von 25.000 Dollar für einen Elektrowagen in Aussicht. Mit einem Stromer in dieser Preisklasse und entsprechender Reichweite könnte Tesla zum weltgrößten Autokonzern aufsteigen.
Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
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September 23, 2020 01:31 ET (05:31 GMT)
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