Die Deutsche Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) sorgt praktisch am laufenden Band für neue Schlagzeilen. Nachdem zuletzt Geldwäschevorwürfe gegen den DAX-Konzern und andere große Banken erhoben wurden und die Spekulation die Runde machte, dass das Geldhaus ein mögliches Übernahmeziel der UBS (WKN: A12DFH / ISIN: CH0244767585) sein könnte, gab es spannende Neuigkeiten zum laufenden Konzernumbau zu vermelden.
Jede fünfte Filiale fällt weg
Auch als Reaktion auf die Corona-Krise will Deutschlands größte Privatbank jede fünfte ihrer Filialen im Heimatmarkt schließen. "Wir planen, das Filialnetz im Laufe des kommenden Jahres möglichst rasch auf die Zielgröße von 400 zurückzubauen", erklärte ein Sprecher des Frankfurter DAX-Konzerns am Dienstag und bestätigte damit in verschiedenen Medien zitierte Aussagen von Deutsche-Bank-Manager Philipp Gossow.
Laut Gossow, der das Privatkundengeschäft der Marke Deutsche Bank leitet, haben sich die Anforderungen an die Beratung und das Filialgeschäft durch Corona weiter verändert. Gossow zufolge gibt es Konsolidierungschancen in den Innenstädten.
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