Anzeige
Mehr »
Login
Freitag, 26.04.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 686 internationalen Medien
Geheimtipp: Rasanter Aufstieg, Branchenrevolution und Jahresumsatz von 50 Mio. $
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
634 Leser
Artikel bewerten:
(2)

LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18:48 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.159,64   -0,64%  -15,63% 
Stoxx50        2.888,27   -1,00%  -15,13% 
DAX           12.606,57   -0,29%   -4,85% 
FTSE           5.822,78   -1,30%  -21,79% 
CAC            4.762,62   -0,83%  -20,33% 
DJIA          26.854,27   +0,34%   -5,90% 
S&P-500        3.253,34   +0,51%   +0,70% 
Nasdaq-Comp.  10.717,74   +0,80%  +19,45% 
Nasdaq-100    10.942,95   +1,01%  +25,30% 
Nikkei-225    23.087,82   -1,11%   -2,40% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future       174,3       -8 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         39,81      39,93  -0,3%    -0,12  -30,0% 
Brent/ICE         41,56      41,77  -0,5%    -0,21  -32,6% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.869,70   1.863,42  +0,3%    +6,28  +23,2% 
Silber (Spot)     22,85      22,88  -0,1%    -0,03  +28,0% 
Platin (Spot)    845,60     842,50  +0,4%    +3,10  -12,4% 
Kupfer-Future      2,97       2,99  -0,9%    -0,03   +5,0% 
 

Die Ölpreise pendeln um das Vortagesniveau. Zuletzt hatten die andauernden Konjunktursorgen und der starke Dollar auf die Preise gedrückt. Der Preis für das Barrel der Sorte WTI notiert 0,3 Prozent höher bei 40,05 Dollar, Brent tendiert unverändert bei 41,77 Dollar. Der Goldpreis, der an den vergangenen Tagen von der Dollarstärke belastet worden war, erholt sich leicht. Die Feinunze kostet 1.870 Dollar gegenüber 1.864 am Vortag.

FINANZMARKT USA

Nach den massiven Verlusten zur Wochenmitte zeigen sich die US-Aktienmärkte am Donnerstag volatil. Die Anleger zeigen sich angesichts der vielfältigen Risikofaktoren massiv verunsichert. Die steigende Zahl an Corona-Infektionszahlen könnte eine Erholung der Weltwirtschaft massiv gefährden, heißt es. Zudem lähmt der an Schärfe gewinnende US-Präsidentschaftswahlkampf die Handlungsfähigkeit der US-Politik. Ein von der US-Notenbank dringend angemahntes staatliches Stimulierungspaket wird vor der Wahl in rund sechs Wochen immer unwahrscheinlicher. H.B. Fuller fallen um 4,3 Prozent. Der Hersteller von Klebstoffen hat zwar im dritten Quartal weniger umgesetzt und verdient als im Jahr zuvor, doch die Prognosen wurden übertroffen. Für das vierte Quartal geht das Unternehmen von einer Erholung des Umsatzes im Vergleich zum dritten aus, gegenüber dem Vorjahr dürfte der Umsatz aber bestenfalls stagnieren. Walt Disney fallen 0,7 Prozent. Die Corona-Pandemie und ihre Folgen sorgen für weitere Verzögerungen bei der Veröffentlichung potenzieller Blockbuster. In der TV-Landschaft in den USA kommt es zu einer milliardenschweren Fusion. E.W. Scripps übernimmt ION Media für 2,65 Milliarden US-Dollar. Einen Teil davon finanziert das Unternehmen mithilfe eines 600 Millionen Dollar schweren Investments von Warren Buffetts Firma Berkshire Hathaway. Die Scripps-Aktie macht einen Satz um 17 Prozent nach oben.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Seit ihrem Absturz zum Wochenstart tendieren die europäischen Börsen unter Schwankungen seitwärts. Weiterhin belasten übergeordnet der bevorstehende Brexit, die US-Wahl sowie die steigende Zahl an Covid-19-Infektionen. Positiv wurde am Vormittag der ifo-Geschäftsklimaindex gewertet, der für eine fortgesetzte wirtschaftliche Erholung in Deutschland steht. Einige Aktien aus dem Reise- und Freizeitsektor standen mit Blick auf mögliche Reise-Beschränkungen unter Druck. Der Sektor-Index der Reiseunternehmen verlor 1,3 Prozent, IAG fielen um 5,3 und Lufthansa um 3,6 Prozent. Zudem brachen in London Cineworld um rund 15 Prozent ein. Die Befürchtung neuer Lockdowns belastete, was weitere Verzögerungen von Film-Premieren zur Folge haben dürfte. In Deutschland verlor die Aktie des Konzertveranstalters Deag knapp 10 Prozent. Die Aktie von Pets at Home sprang um 27,8 Prozent nach oben. Der britische Einzelhändler für Heimtierbedarf rechnet im Geschäftsjahr 2021 mit einem Vorsteuergewinn oberhalb der Markterwartung. Zudem seien die flächenbereinigten Umsätze in den acht Wochen vor dem 10. September zweistellig gestiegen. In Deutschland notierten Zooplus 3,5 Prozent höher. Nach Zahlenvorlage ging es für die Aktien der Smiths Group an der Londoner Börse um 7,5 Prozent nach unten. Der bereinigte Vorsteuergewinn fiel unter den Konsensschätzungen aus.

DEVISEN

zuletzt   +/- %   Do, 8:11  Mi, 18:01   % YTD 
EUR/USD                1,1663  +0,04%     1,1658     1,1678   +4,0% 
EUR/JPY                122,99  +0,09%     122,82     123,05   +0,9% 
EUR/CHF                1,0806  +0,29%     1,0766     1,0782   -0,5% 
EUR/GBP                0,9153  -0,15%     0,9174     0,9158   +8,2% 
USD/JPY                105,44  +0,09%     105,33     105,37   -3,1% 
GBP/USD                1,2742  +0,14%     1,2706     1,2752   -3,8% 
USD/CNH (Offshore)     6,8331  +0,08%     6,8268     6,8182   -1,9% 
Bitcoin 
BTC/USD             10.632,26  +3,75%  10.306,76  10.444,51  +47,5% 
 

Am Devisenmarkt behauptet der Dollar angesichts der vielfältigen Risikofaktoren seine Gewinne. Der Dollarindex zeigt sich kaum verändert. Bei den Anlegern ist der Greenback in unsicheren Zeiten als vermeintlicher sicherer Währungshafen gefragt. Auf dem Euro lasten indessen weiterhin die hohen Corona-Neuinfektionen in Europa. Die Gemeinschaftswährung notiert bei 1,1665 Dollar gegenüber 1,1678 am Mittwochabend. Der Euro ist damit so billig wie zuletzt Mitte Juli.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Kräftig nach unten ist es am Donnerstag an den ostasiatischen Börsen gegangen. Im Gleichklang mit dem sehr schwachen technologielastigen Nasdaq-Index standen auch in Tokio Elektronikwerte unter besonderem Abgabedruck. Danaben wurden besonders Finanzwerte abgegeben. Stärker nach unten liefen die Börsen in Hongkong und Schanghai. Laut KGI Securities belastete auch hier insbesondere die Schwäche der US-Technologiewerte. Xiaomi verloren 4,3 Prozent und AAC Technologies gaben 3,6 Prozent nach. Besser hielten sich die Schwergewichte Tencent und Alibaba. Die Brilliance-Aktie steigerte sich um 4,7 Prozent. Die chinesischen Investoren prüfen Insidern zufolge einen Rückzug des BMW-Partners von der Börse. In Schanghai drückte vor allem auch der Konflikt zwischen den USA und China. In Südkorea belasteten auch heimische Faktoren. Laut aktuellen Daten ist die Zahl neuer Corona-Fälle am Mittwoch wieder über einhundert gestiegen, nachdem sie zwei Tage in Folge zweistellig gesunken war. Am australischen Markt ging es erneut nach unten. Der Technologiesektor hier im Schlepptau der Nasdaq um 2,7 Prozent ab. Afterpay fielen um 5,8 Prozent, nachdem der CFO seinen Rückzug bekannt gegeben hat.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Spotify schließt Deal für Filme auf Podcast-Basis

Der Musik-Streamingdienst Spotify hat das Musik- und Podcasting-Geschäft verändert, nun will er in Film und Fernsehen vorstoßen und tut sich dafür mit Chernin Entertainment zusammen. Auf Basis der Originalserien von Spotify wollen die Firmen Fernseh-, Film- und Digitalvideoprogramme realisieren. Die nicht-exklusive Partnerschaft bietet Spotify eine weitere Möglichkeit, das Podcast-Geschäft zu nutzen, das in den vergangenen zwei Jahren rapide gewachsen ist.

Autozulieferer Mahle will zwei deutsche Werke schließen

Mahle konkretisiert seine Sparpläne. Der Automobilzulieferer kündigte an, seine Werke in Gaildorf in Baden-Württemberg sowie im sächsischen Freiberg schließen. Für beide Standorte sehe der Konzern "keine Perspektive für eine wirtschaftliche und nachhaltige Aufstellung im Wettbewerbsumfeld". Das mache die Schließung "unumgänglich". Mahle erwägt den Abbau von bis zu 2.000 Stellen in Deutschland und 1.700 im europäischen Ausland.

Deutsche Bank und Zurich verlängern und erweitern Kooperation

Die Deutsche Bank wird künftig auch bei der Postbank ausschließlich Vorsorge- und Sachversicherungen der Zurich Gruppe Deutschland anbieten. Wie die Deutsche Bank mitteilte, hat sie eine entsprechende Vereinbarung mit einer Laufzeit von 2023 bis 2032 mit der deutschen Tochter des Schweizer Versicherungskonzerns unterzeichnet. Der Versicherer arbeitete bisher nur mit der Marke Deutsche Bank zusammen, nun wird Zurich exklusiver Partner für das gesamte Privatkundengeschäft.

RWE verteidigt sich gegen Greenpeace-Vorwürfe zu Garzweiler

Der Energieversorger RWE AG hat sich gegen neuerliche Vorwürfe von Greenpeace wegen des Braunkohle-Abbaus am Tagebau Garzweiler II verteidigt. Es sei "bemerkenswert", dass die Umweltschutzorganisation ein Gutachten gegen das Kohleausstiegsgesetz des Bundes beauftragt habe, teilte ein RWE-Sprecher gegenüber Dow Jones Newswires mit. Greenpeace sei Mitglied der Kohlekommission gewesen und habe die Empfehlungen zum Kohleausstieg, auf denen das Gesetz basiert, mitgetragen.

Bundesregierung mischt sich in Eon-RWE-Verfahren ein

Die Energieversorger Eon und RWE erhalten im Rechtsstreit um ihren Milliardendeal offenbar Unterstützung der Bundesrepublik Deutschland. Im laufenden Verfahren vor dem Gericht der Europäischen Union (EuG), bei dem die Genehmigung der Transaktion durch die EU-Kommission überprüft wird, hat die Regierung einen Streithilfeantrag gestellt. Das berichtet das Handelsblatt, dem das Dokument in Kopie vorliegt.

Ex-VW-Chef Winterkorn muss auch wegen Vorwurf der Marktmanipulation vor Gericht

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

September 24, 2020 12:49 ET (16:49 GMT)

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Fünf Jahre nach Bekanntwerden des Dieselskandals bei Volkswagen muss sich der damalige Konzernchef Martin Winterkorn auch wegen des Verdachts der Marktmanipulation vor Gericht verantworten. Die Anklage der Staatsanwaltschaft wurde unverändert zur Hauptverhandlung zugelassen und das Hauptverfahren eröffnet, wie das Landgericht Braunschweig mitteilte. Winterkorn soll den Angaben zufolge trotz des Wissens um den Einbau illegaler Abschalteinrichtungen bei Dieselautos und der finanziellen Risiken Investoren nicht rechtzeitig informiert haben.

Ex-Porsche-Vorstand Hatz kündigt Aussage im Prozess gegen Ex-Audi-Chef Stadler an

In dem in der kommenden Woche beginnenden Strafprozess um den Diesel-Skandal bei Audi will der ehemalige Porsche-Entwicklungsvorstand Wolfgang Hatz vor Gericht aussagen. "Herr Hatz wird sich selbst ausführlich zu den Vorwürfen äußern", kündigte sein Verteidiger Gerson Trüg gegenüber dem Branchenblatt Automobilwoche an. Am ersten Verhandlungstag am kommenden Mittwoch wolle zunächst sein Anwalt "ein Opening Statement zu den Vorwürfen abgeben". Details wollte Trüg noch nicht nennen.

Dürr platziert Wandelanleihe im Volumen von 150 Mio Euro

Der Anlagenbauer Dürr hat eine Wandelanleihe über 150 Millionen Euro bei institutionellen Investoren platziert und damit Struktur und Fristenprofil seiner Finanzierung verbessert. Die nicht nachrangige, nicht besicherte Anleihe war mehrfach überzeichnet, wie die Dürr AG mitteilte. Sie wird mit 0,75 Prozent jährlich verzinst, läuft etwa 5,3 Jahren und ist mit einer Wandelprämie von 40 Prozent ausgestattet. Die erste Zinszahlung wird im Januar 2022 erfolgen.

FCR Immobilien will in den General Standard und erhöht Kapital

Die FCR Immobilien AG treibt ihren Wachstumskurs mit mehreren Maßnahmen voran. Wie das Unternehmen mitteilte, strebt es an der Börse einen Wechsel von dem Segment Scale in den regulierten Markt, den General Standard, an. Außerdem will sich das Unternehmen mit einer Kapitalerhöhung frisches Geld für den Ausbau des Immobilienportfolios besorgen.

Klöckner erhöht Gewinnprognose nach besserem 3. Quartal

Der Stahlhändler Klöckner & Co hat wegen einer steigenden Nachfrage in Europa und den USA im dritten Quartal operativ besser abgeschnitten als erwartet. Auch ein verbessertes Preisumfeld habe sich positiv auf den Gewinn ausgewirkt, teilte das im SDAX notierte Unternehmen mit. Trotz wieder steigender Corona-Infektionszahlen und der damit erhöhten Unsicherheit hob Klöckner den Gewinnausblick für 2020 an.

Rocket Internet peilt Delisting für Anfang November an

Rocket Internet peilt nach den derzeitigen Plänen einen Rückzug von der Börse für Anfang November an. "Voraussichtlich werden Delisting und das Settlement für das Delisting-Self-Tender-Offer Anfang November 2020 erfolgen", teilte eine Unternehmenssprecherin am Rande der virtuellen außerordentlichen Hauptversammlung des Berliner Startup-Inkubators mit.

Mathias Döpfner übernimmt die Nachfolge von Friede Springer

Friede Springer hat die Weichen für die Zukunft des Medienkonzerns Axel Springer gestellt. Der jetzige Vorstandschef Mathias Döpfner soll ihr Nachfolger werden. Dazu erwirbt Döpfner 4,1 Prozent der Aktien der Axel Springer SE von der Friede Springer Stiftung. Weitere 15 Prozent soll er als Schenkung erhalten. Mit den knapp 3 Prozent, die er jetzt kontrolliert, wird der Manager, der 1998 zunächst als Welt-Chefredakteur zu Springer kam, wie Friede Springer 22 Prozent an dem Konzern halten.

Blackberry verringert im zweiten Quartal den Verlust

Der kanadische Smartphone-Hersteller Blackberry hat seinen Verlust im zweiten Geschäftsquartal 2020/21 verringert und mit dem bereinigten Ergebnis sowie Umsatz die Erwartungen der Analysten übertroffen. Das Unternehmen schrieb einen Verlust von 23 Millionen US-Dollar, verglichen mit einem Minus von 44 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum. Je Aktie reduzierte sich der Verlust um 6 Cent auf 4 Cent.

BNP Paribas soll Verbrechen im Sudan unterstützt haben

Die französische Großbank BNP Paribas ist wegen mutmaßlicher Beihilfe zu Menschenrechtsverstößen im Sudan ins Visier der Justiz geraten. Der internationale Dachverband der Menschenrechtsorganisationen FIDH kündigte am Donnerstag im Kurzbotschaftendienst Twitter an, in Frankreich seien Ermittlungen gegen das Institut eingeleitet worden. Eine Justizquelle bestätigte die Angaben auf Anfrage.

E.W. Scripps bestätigt Milliardenzukauf mit Berkshire-Hilfe

Milliardenschwere Fusion in der TV-Landschaft in den USA: E.W. Scripps, ein Betreiber von regionalen TV-Stationen, bestätigte die Übernahme von ION Media für 2,65 Milliarden US-Dollar. Einen Teil davon finanziert das Unternehmen mithilfe eines 600 Millionen Dollar schweren Investments von Warren Buffetts Firma Berkshire Hathaway.

Veolia-CEO schließt öffentliches Angebot für Suez nicht aus

Im Kampf um die Suez-Übernahme hat Veolia-Vorstandschef Antoine Frérot auch die Abgabe eines öffentlichen Übernahmeangebotes für den Konkurrenten nicht ausgeschlossen. Im französischen Wirtschaftsfernsehen BFM Business sagte der Manager auf die Frage nach der Möglichkeit, ein komplettes Übernahmeangebot zu unterbreiten, falls Engie sich weigere, seine 29,9 Prozent abzugeben, es sei "alles möglich".

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/err

(END) Dow Jones Newswires

September 24, 2020 12:49 ET (16:49 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

Großer Insider-Report 2024 von Dr. Dennis Riedl
Wenn Insider handeln, sollten Sie aufmerksam werden. In diesem kostenlosen Report erfahren Sie, welche Aktien Sie im Moment im Blick behalten und von welchen Sie lieber die Finger lassen sollten.
Hier klicken
© 2020 Dow Jones News
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.