Der Stahlhändler Klöckner & Co SE (WKN: KC0100 / ISIN: DE000KC01000) hat die Folgen der Corona-Krise offenbar deutlich besser verkraftet, als bislang befürchtet wurde. Wie der SDAX-Konzern am Donnerstagnachmittag bekanntgab, konnten die negativen Auswirkungen der Pandemie auf das operative Geschäft im Verlauf des dritten Quartals weiter abgemildert werden.
Nachfragebelebung in den Kernmärkten
Laut Klöckner & Co hat dazu vor allem die konsequente Umsetzung des Transformationsprojekts "Surtsey" mit den damit verbundenen positiven Digitalisierungs- und Restrukturierungseffekten beigetragen. Darüber hinaus soll sich die graduelle, wenngleich weiterhin volatile, Nachfragebelebung in den Kernmärkten Europa und den USA vor allem im September und das zuletzt verbesserte Preisumfeld positiv auf das operative Ergebnis (EBITDA) des dritten Quartals ausgewirkt haben.
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