Beim Laserspezialisten LPKF beginnt die neue Woche mit positiven Neuigkeiten. Denn wie das Unternehmen am Wochenende mitteilte, hat man einen neuen Rahmenvertrag mit einem Hersteller von Dünnschicht-Solarmodulen abschließen können.
Die Solar-Sparte von LPKF Laser & Electronics trug im vergangenen Jahr gut 31 % zum Gesamtumsatz bei (44,1 Millionen Euro Umsatz), und war mit 7,8 Millionen Euro operativem Gewinn ebenfalls die wichtigste Sparte. Der neue Rahmenvertrag soll nach Auskunft des Unternehmens ein Umsatzvolumen von mindestens 18 Millionen Euro haben. Die entsprechenden Umsätze sollen ab dem zweiten Quartal 2021 bis in das Jahr 2022 fließen.
Optimistischere Erwartungen
Damit dürften auch die bisherigen Planungen des SDAX-Unternehmens weiter an Solidität gewinnen können. Aus Anlass der Vorlage der Q2-Zahlen hatte LPKF angekündigt, im zweiten Halbjahr höhere Umsätze und Gewinne als im ersten Halbjahr verwirklichen zu können. Für das in dieser Woche zu Ende gehende dritte Quartal liegt die Prognose beim Umsatz zwischen 24-27 Millionen Euro und beim operativen Gewinn auf Basis des EBIT zwischen 1 und 3 Millionen Euro. Den vollständigen Artikel lesen ...
Die Solar-Sparte von LPKF Laser & Electronics trug im vergangenen Jahr gut 31 % zum Gesamtumsatz bei (44,1 Millionen Euro Umsatz), und war mit 7,8 Millionen Euro operativem Gewinn ebenfalls die wichtigste Sparte. Der neue Rahmenvertrag soll nach Auskunft des Unternehmens ein Umsatzvolumen von mindestens 18 Millionen Euro haben. Die entsprechenden Umsätze sollen ab dem zweiten Quartal 2021 bis in das Jahr 2022 fließen.
Optimistischere Erwartungen
Damit dürften auch die bisherigen Planungen des SDAX-Unternehmens weiter an Solidität gewinnen können. Aus Anlass der Vorlage der Q2-Zahlen hatte LPKF angekündigt, im zweiten Halbjahr höhere Umsätze und Gewinne als im ersten Halbjahr verwirklichen zu können. Für das in dieser Woche zu Ende gehende dritte Quartal liegt die Prognose beim Umsatz zwischen 24-27 Millionen Euro und beim operativen Gewinn auf Basis des EBIT zwischen 1 und 3 Millionen Euro. Den vollständigen Artikel lesen ...