Wie die Nachrichtenagentur Reuters zuletzt berichtete, will die Schweizerische Nationalbank (SNB) ihre im Zuge der Corona-Krise verstärkten Devisenmarkt-Interventionen weiterführen, um eine für die Wirtschaft schädliche Aufwertung des Frankens zu unterbinden.
Notenbankchef Thomas Jordan wies in der vergangenen Woche darauf hin, dass es für eine Entwarnung zu früh sei. "Es gibt eine Reihe von Risiken, die immer wieder für Rückschläge sorgen können", sagte er. "Beispielsweise könnte eine zweite Welle bei der Pandemie auftreten, das würde je nachdem zu Lockdowns führen, was die Erholung behindern könnte." Auch auf politische Risiken wies Jordan hin. "Die US-Wahlen stehen bevor, wir haben den Brexit mit großer Unsicherheit und zudem auch den Handelskonflikt zwischen Amerika und China." Den vollständigen Artikel lesen ...
Notenbankchef Thomas Jordan wies in der vergangenen Woche darauf hin, dass es für eine Entwarnung zu früh sei. "Es gibt eine Reihe von Risiken, die immer wieder für Rückschläge sorgen können", sagte er. "Beispielsweise könnte eine zweite Welle bei der Pandemie auftreten, das würde je nachdem zu Lockdowns führen, was die Erholung behindern könnte." Auch auf politische Risiken wies Jordan hin. "Die US-Wahlen stehen bevor, wir haben den Brexit mit großer Unsicherheit und zudem auch den Handelskonflikt zwischen Amerika und China." Den vollständigen Artikel lesen ...
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