Auch in der abgelaufenen Woche stabilisierten sich die internationalen Aktienmärkte in jeweiligen lokalen Landeswährungen kaum und wiesen auch weiterhin hohe Tagesschwankungen auf.
Daher war es auch ausschließlich der in der letzten Woche ausgeprägten Währungsschwäche des EURO gegenüber dem US-DOLLAR (- 1,8 % von 1,1840 auf nur noch 1,1613 EUR/USD) zuzuschreiben, dass der MSCI WORLD-Index in der letzten Woche wenigstens in der hierzulande relevantesten Euro-Umrechnung um + 0,3 % zulegte, womit allein aufgrund dieser Währungskonstellation sowie zumindest knapp behaupteter US-Aktienmärkte (S & P 500-Index: - 0,6 %) sein Aufwärtstrend seit Mitte März auch weiterhin intakt geblieben ist. Den vollständigen Artikel lesen ...
Daher war es auch ausschließlich der in der letzten Woche ausgeprägten Währungsschwäche des EURO gegenüber dem US-DOLLAR (- 1,8 % von 1,1840 auf nur noch 1,1613 EUR/USD) zuzuschreiben, dass der MSCI WORLD-Index in der letzten Woche wenigstens in der hierzulande relevantesten Euro-Umrechnung um + 0,3 % zulegte, womit allein aufgrund dieser Währungskonstellation sowie zumindest knapp behaupteter US-Aktienmärkte (S & P 500-Index: - 0,6 %) sein Aufwärtstrend seit Mitte März auch weiterhin intakt geblieben ist. Den vollständigen Artikel lesen ...