Unterföhring (ots) - Das "ProSieben Spezial: Rechts. Deutsch. Radikal." bewegt Deutschland und erzielt am Montagabend 14,6 Prozent Marktanteil (Z. 14-49 J.) in der Prime Time auf ProSieben. 1,33 Millionen junge Zuschauer (Z. 14-49 J.) verfolgen die investigative Doku von und mit Journalist Thilo Mischke und machen die Sendung damit zur reichweitenstärksten in der Prime Time bei den 14- bis 49-Jährigen. Der Hashtag RechtsDeutschRadikal hält sich über die gesamte Dauer der Sendung auf Platz eins der deutschen Twitter-Trends. Mit 10,8 Prozent Marktanteil ist ProSieben Tagesmarktführer am Montag.
Die Liveausgabe von "Late Night Berlin" erzielt im Anschluss an das "ProSieben Spezial" sehr gute 12,3 Prozent Marktanteil (Z. 14-49 J.).
Pressestimmen aus Deutschland und der Welt:
Frankfurter Allgemeine: "Dem Reporter Thilo Mischke von ProSieben ist
mit seiner Dokumentation 'Rechts. Deutsch. Radikal' ein Coup
gelungen."
stern: "Bemerkenswert ist übrigens nicht nur die journalistische
Leistung von Thilo Mischke, sondern auch die Tatsache, dass ProSieben
diese Sendung zur Primetime ausstrahlt."
Süddeutsche Zeitung: "Eine aufwendig recherchierte
Fernsehdokumentation zeigt das neue Selbstbewusstsein junger
Rechtsradikaler - und dokumentiert verstörende Ansichten eines
AfD-Funktionärs."
Der Spiegel: "Stattdessen ging's Kopfüber in den Kaninchenbau des
Rechtsextremismus. Bisweilen ist das behäbig, nach allen Regeln des
Genres viel zu lang und KennerInnen der Szene ohnehin alles längst
bekannt. Dennoch ist es in genau dieser Form, auf diesem Sendeplatz
und zu diesem Zeitpunkt sensationell."
DWDL: "'Rechts. Deutsch. Radikal.': So schmerzhaft war ProSieben nie"
Washington Post: "German media reported that Lueth told a young
blogger in February that the worse off Germany is, the better it
would be for his party, and that migrants coming to the country
'could still be shot later on (...) or gassed.'
The meeting was secretly filmed by broadcaster ProSieben for a
documentary to be aired Monday about Germany's far right."
Le Monde: "En Allemagne, l'AfD exclut un de ses cadres qui a proposé
de " gazer " les réfugiés"
Angemerkt: der Tweet "Wer Hilfe zum Ausstieg aus der rechten Szene
braucht, findet sie unter +49 30 23489328 oder hier
exit-deutschland.de/ausstieg/ P7Spezial RechtsDeutschRadikal", war
mit über 250.000 Impressionen einer der erfolgreichsten des Abends.
Basis: Marktstandard TV
Quelle: AGF in Zusammenarbeit mit GfK | videoSCOPE | ProSiebenSat.1
TV Deutschland | Business Intelligence
Erstellt: 29.09.2020 (vorläufig gewichtet: 28.09.2020)
Bei Fragen:
ProSiebenSat.1 TV Deutschland GmbH
Communications & PR News, Sports, Factual & Fiction
Simon Walter
Simon.Walter@ProSiebenSat1.com
Original-Content von: ProSieben, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/25171/4719764
Die Liveausgabe von "Late Night Berlin" erzielt im Anschluss an das "ProSieben Spezial" sehr gute 12,3 Prozent Marktanteil (Z. 14-49 J.).
Pressestimmen aus Deutschland und der Welt:
Frankfurter Allgemeine: "Dem Reporter Thilo Mischke von ProSieben ist
mit seiner Dokumentation 'Rechts. Deutsch. Radikal' ein Coup
gelungen."
stern: "Bemerkenswert ist übrigens nicht nur die journalistische
Leistung von Thilo Mischke, sondern auch die Tatsache, dass ProSieben
diese Sendung zur Primetime ausstrahlt."
Süddeutsche Zeitung: "Eine aufwendig recherchierte
Fernsehdokumentation zeigt das neue Selbstbewusstsein junger
Rechtsradikaler - und dokumentiert verstörende Ansichten eines
AfD-Funktionärs."
Der Spiegel: "Stattdessen ging's Kopfüber in den Kaninchenbau des
Rechtsextremismus. Bisweilen ist das behäbig, nach allen Regeln des
Genres viel zu lang und KennerInnen der Szene ohnehin alles längst
bekannt. Dennoch ist es in genau dieser Form, auf diesem Sendeplatz
und zu diesem Zeitpunkt sensationell."
DWDL: "'Rechts. Deutsch. Radikal.': So schmerzhaft war ProSieben nie"
Washington Post: "German media reported that Lueth told a young
blogger in February that the worse off Germany is, the better it
would be for his party, and that migrants coming to the country
'could still be shot later on (...) or gassed.'
The meeting was secretly filmed by broadcaster ProSieben for a
documentary to be aired Monday about Germany's far right."
Le Monde: "En Allemagne, l'AfD exclut un de ses cadres qui a proposé
de " gazer " les réfugiés"
Angemerkt: der Tweet "Wer Hilfe zum Ausstieg aus der rechten Szene
braucht, findet sie unter +49 30 23489328 oder hier
exit-deutschland.de/ausstieg/ P7Spezial RechtsDeutschRadikal", war
mit über 250.000 Impressionen einer der erfolgreichsten des Abends.
Basis: Marktstandard TV
Quelle: AGF in Zusammenarbeit mit GfK | videoSCOPE | ProSiebenSat.1
TV Deutschland | Business Intelligence
Erstellt: 29.09.2020 (vorläufig gewichtet: 28.09.2020)
Bei Fragen:
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Simon Walter
Simon.Walter@ProSiebenSat1.com
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/25171/4719764