In unserem Beitrag vom 17.08.2020 wiesen wir darauf hin, dass sich der russische Rubel derzeit in unruhigen Gewässern befindet. Hier der mit Mühe ausgehandelte, brüchige Kompromiss der OPEC+ - Staaten, dort das Risiko einer zweiten Pandemie-Welle. Wir empfahlen, bestehende Positionen im Rubel gegen den Euro und den US-Dollar abzusichern.
Seither erhöht sich zwar die Frequenz der mutmachenden Wachstumsmeldungen in der Eurozone. Wie viel davon aber auf reale Investitionen und nicht nur auf stabilisierte Konsumerwartungen dank breiter staatlicher Subventionierung zurückgeht, muss sich erst noch zeigen. Ein starker Euro bereitet den Währungshütern in Frankfurt dabei schon wieder Bauchschmerzen.
Dies drückt natürlich auch auf den russischen Rubel. Gleichwohl dürfte dies nicht der Hauptfaktor der neuen Rubelschwäche sein, die in leicht abgeschwächter Form auch gegen den US-Dollar deutlich wird. Den vollständigen Artikel lesen ...
Seither erhöht sich zwar die Frequenz der mutmachenden Wachstumsmeldungen in der Eurozone. Wie viel davon aber auf reale Investitionen und nicht nur auf stabilisierte Konsumerwartungen dank breiter staatlicher Subventionierung zurückgeht, muss sich erst noch zeigen. Ein starker Euro bereitet den Währungshütern in Frankfurt dabei schon wieder Bauchschmerzen.
Dies drückt natürlich auch auf den russischen Rubel. Gleichwohl dürfte dies nicht der Hauptfaktor der neuen Rubelschwäche sein, die in leicht abgeschwächter Form auch gegen den US-Dollar deutlich wird. Den vollständigen Artikel lesen ...