Die Nachfrage nach seltenen Erden könnte nach Ansicht der Marktforscher von Adamas Intelligence ab 2030 ein "astronomisches Wachstum' erreichen.
Dies berichtete gestern die Nachrichtenagentur "Mining Weekly'. Danach dürfte die Minenindustrie bei einigen seltenen Erden nicht in der Lage sein, mit der stark wachsenden Nachfrage Schritt zu halten.
Vor allem sehen die Analysten von Adamas Intelligence ein rapides Nachfragewachstum nach magnetischen seltenen Erden wie Neodymium, Praseodymium, Dysprosium und Terbium. Hingegen dürfen die Angebotsüberschüsse bei Cerium und Lanthanum wachsen.
Konkret erwarten die Analysten einen Anstieg der Nachfrage nach magnetischen seltenen Erden mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 9.7 %. Der Wert des Verbrauchs von magnetischen seltenen Erden werde sich danach bis 2030 von 2,98 Mrd. USD auf 15,65 Mrd. USD mehr als verfünffachen. Den vollständigen Artikel lesen ...
Dies berichtete gestern die Nachrichtenagentur "Mining Weekly'. Danach dürfte die Minenindustrie bei einigen seltenen Erden nicht in der Lage sein, mit der stark wachsenden Nachfrage Schritt zu halten.
Vor allem sehen die Analysten von Adamas Intelligence ein rapides Nachfragewachstum nach magnetischen seltenen Erden wie Neodymium, Praseodymium, Dysprosium und Terbium. Hingegen dürfen die Angebotsüberschüsse bei Cerium und Lanthanum wachsen.
Konkret erwarten die Analysten einen Anstieg der Nachfrage nach magnetischen seltenen Erden mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 9.7 %. Der Wert des Verbrauchs von magnetischen seltenen Erden werde sich danach bis 2030 von 2,98 Mrd. USD auf 15,65 Mrd. USD mehr als verfünffachen. Den vollständigen Artikel lesen ...