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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MITTWOCH bis FREITAG: In Südkorea bleiben die Börsen wegen der Feiertage zum Koreanischen Erntedankfest (Chuseok) geschlossen.

DONNERSTAG bis FREITAG: In Hongkong findet wegen des Nationalfeiertags bzw wegen des Mittherbstfests kein Börsenhandel statt.

DONNERSTAG bis MITTWOCH: In China ruht der Börsenhandel wegen der "Goldenen Woche" rund um den Nationalfeiertag.

AKTIENMÄRKTE (18:35 Uhr)

INDEX                 Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50        3.193,61   -0,64%  -14,73% 
Stoxx50            2.904,12   -0,47%  -14,66% 
DAX               12.760,73   -0,51%   -3,69% 
FTSE               5.866,10   -0,53%  -21,81% 
CAC                4.803,44   -0,59%  -19,65% 
DJIA              27.946,17   +1,80%   -2,08% 
S&P-500            3.383,37   +1,44%   +4,72% 
Nasdaq-Comp.      11.248,03   +1,47%  +25,36% 
Nasdaq-100        11.495,34   +1,52%  +31,63% 
Nikkei-225        23.185,12   -1,50%   -1,99% 
EUREX                 Stand  +-Ticks 
Bund-Future          174,44      -41 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL                zuletzt  VT-Settl.      +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex               39,82      39,29      +1,3%           0,53  -30,0% 
Brent/ICE               40,85      41,03      -0,4%          -0,18  -33,8% 
 
METALLE               zuletzt     Vortag      +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)          1.896,72   1.897,83      -0,1%          -1,11  +25,0% 
Silber (Spot)           23,78      24,25      -1,9%          -0,47  +33,2% 
Platin (Spot)          903,73     887,50      +1,8%         +16,23   -6,4% 
Kupfer-Future            3,03       2,98      +1,6%          +0,05   +7,3% 
 

Die Ölpreise zeigen sich mit einer uneinheitlichen Tendenz. Gestützt wird der WTI-Preis von den wöchentlichen US-Lagerdaten, die überraschend einen Rückgang gezeigt haben. Die Benzinbestände legten allerdings entgegen der Erwartung leicht zu. Überdies bremst die Befürchtung, dass die Corona-Pandemie die Nachfrage nach Öl zurückgehen lässt.

Der Goldpreis gibt leicht nach. Vor der Debatte Trump-Biden hätten viele Anleger Gold zur Absicherung gekauft; diese Positionen würden nun aufgelöst, erklärt Jeffrey Halley von Oanda den Preisrückgang. Rein aus Sicht der Finanzmärkte betrachtet sei die Debatte "ohne Zwischenfälle" verlaufen, fügt Halley hinzu.

FINANZMARKT USA

Sehr fest - Eine Reihe überzeugender US-Konjunkturdaten treibt die Kurse nach oben. Dagegen hat das US-Fernsehduell zwischen Amtsinhaber Donald Trump und seinem Herausforderer Joe Biden keinen größeren Impuls setzen können. Besonders im Blick steht der Arbeitsmarktbericht des privaten Dienstleisters ADP für September, der einen deutlicheren Stellenaufbau als erwartet gezeigt hatte. Der kurz nach dem Start veröffentlichte Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago überraschte positiv mit einem kräftigen Anstieg im September. Unter den Einzelwerten fallen Micron um 5,1 Prozent. Der Speicherchiphersteller hat bei der Vorlage von Zahlen zum vierten Geschäftsquartal einen enttäuschenden Ausblick gegeben. Die Aktie von Progress Software stürzt um 7,2 Prozent ab. Das Unternehmen übertraf mit seinem bereinigten Drittquartalsgewinn die Konsensschätzung knapp und erhöhte zudem den Ausblick. Allerdings verfehlte der Umsatz die Prognose der Analysten. Für die Aktie des Chemiekonzerns Dow geht es um 1,6 Prozent nach oben. Das Unternehmen wird im dritten Quartal Restrukturierungskosten von 500 bis 600 Millionen Dollar buchen. Der Konzern erwartet durch die Sparmaßnahmen eine Verbesserung des EBITDA von mehr als 300 Millionen US-Dollar im Jahr ab Ende 2021. Walt Disney fallen um 0,8 Prozent. Der Unterhaltungskonzern hat den Abbau von 28.000 Stellen in seinen US-Freizeitparks angekündigt. Mit Aufschlägen zeigen sich auch die Aktien der US-Fluggesellschaften. Die US-Regierung hat mit sieben großen Fluggesellschaften des Landes eine Vereinbarung über staatliche Finanzhilfen in der Corona-Krise getroffen. American Airlines. Delta Air Lines und United Airlines legen zwischen 2,0 und 2,8 Prozent zu. Duke Energy springen um 7,1 Prozent nach oben, beflügelt von einem Bericht des Wall Street Journal. Demnach ist Nextera Energy an Duke interessiert. Ein erstes Übernahmeangebot habe Duke aber abgelehnt. Nextera geben um 2,5 Prozent nach.

Staatsanleihen sind nicht gefragt. Die Rendite zehnjähriger US-Titel steigt um 3,3 Basispunkte auf 0,68 Prozent.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Etwas leichter - Marktteilnehmer verwiesen auf das "chaotisch" verlaufene erste Fernsehduell zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem Herausforderer Joe Biden. Gute US-Konjunkturdaten und kräftige Kursgewinne an der Wall Street stützten in Europa nur vorübergehend. Covestro gaben um 7,2 Prozent nach nach. Das Unternehmen verstärkt sein Geschäft mit Lacken, Klebstoffen und Spezialprodukten mit der Übernahme eines Bereichs des niederländischen Wettbewerbers DSM. DSM legten um 3,8 Prozent zu. Alstom verloren 3,6 Prozent auf 42,52 Euro. Bouygues platzierte 11 Millionen Aktien des Industriekonzerns, der Platzierungspreis lag bei 42 Euro. Suez stiegen um 5,9 Prozent auf 15,80 Euro. Veolia hat das Gebot für einen knapp 30-prozentigen Anteil von Engie an Suez auf 18 Euro erhöht von 15,50 Euro. Daneben hat Veolia Suez Zusicherungen gemacht unter anderem zum Erhalt der Arbeitsplätze. Die Marktreaktion zeigt indes, dass der Markt weiter skeptisch ist, denn die Aktie schloss deutlich unter dem neuen Gebot. Nach vorläufigen Geschäftszahlen für das dritte Quartal ging es für Fielmann um 2,6 Prozent nach oben. Diese untermauern nach Ansicht der Baader-Analysten, dass die Wachstumstreiber Demographie und der Trend hin zu Kontaktlinsen weiterhin intakt sind. S&T verloren trotz einer Prognosebestätigung 5,7 Prozent. Grund des neuerlichen Kursrückgangs soll eine Short-Empfehlung eines Hedge-Fonds sein, hieß es im Markt. Die Aktie des Herstellers von Sportbooten Hanseyachts tauchte um 16 Prozent ab. Das Unternehmen hat im abgelaufenen Geschäftsjahr wegen Abschreibungen einen hohen Verlust verzeichnet, der die Hälfte des Grundkapitals übersteigt.

DEVISEN

DEVISEN               zuletzt      +/- %   Mi, 8:24  Di, 17:45 Uhr   % YTD 
EUR/USD                1,1714     -0,22%     1,1725         1,1721   +4,5% 
EUR/JPY                123,64     -0,33%     123,69         123,86   +1,4% 
EUR/CHF                1,0800     -0,02%     1,0804         1,0798   -0,5% 
EUR/GBP                0,9079     -0,56%     0,9144         0,9128   +7,3% 
USD/JPY                105,55     -0,10%     105,47         105,67   -3,0% 
GBP/USD                1,2903     +0,34%     1,2826         1,2844   -2,6% 
USD/CNH (Offshore)     6,7819     -0,52%     6,8234         6,8242   -2,7% 
Bitcoin 
BTC/USD             10.768,88     +0,01%  10.732,51      10.742,51  +49,4% 
 

Nutznießer der politischen und wirtschaftlichen Unwägbarkeiten ist der Dollar, der als "sicherer Hafen" in Krisenzeiten gilt. Der Dollar-Index gibt allerdings im Zuge der deutlichen Erholung an Wall Street den Großteil seiner Gewinne wieder ab. Der Euro rutschte zwischenzeitlich unter 1,17 Dollar, eroberte die Marke dann zurück, verharrt aber unter seinem Tageshoch von 1,1755 Dollar.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Ohne einheitliche Richtung haben sich die ostasiatischen Aktienmärkte und die Börse in Australien am Mittwoch zum Quartalsultimo gezeigt. An den chinesischen Börsen konnten sich die Indizes weitgehend behaupten oder wie in Hongkong sogar zulegen, in Tokio und Sydney ging es dagegen kräftig abwärts. Händler in Tokio sprachen von weiter schwelenden Sorgen über das Ausmaß der Erholung nach dem coronabedingten Absturz. Darunter litten am Berichtstag insbesondere Aktien aus dem Finanzsektor. Dass in Japan die Industrieproduktion im August etwas stärker zulegte, gab der Börse keinen Impuls. Wohl auch, weil die Daten bereits wieder veraltet sind. Auch die TV-Debatte in den USA zwischen den beiden Präsidentschaftskandidaten Biden und Trump bewegte die Märkte nicht. Rückenwind für chinesische Aktien kam von neuen Einkaufsmanagerindizes, die überwiegend einen Tick besser ausfielen als im August. Unter den Einzelwerten verloren Nissan Motor in Japan 3,5 Prozent, nachdem der Autobauer im August einen 23-prozentigen Absatzrückgang verzeichnete. Toyota und Mazda gaben um je rund 2,5 Prozent nach, Honda schlossen unverändert. Nippon Telegraph & Telephone (NTT) büßten weitere 3,6 Prozent ein, belastet vom Angebot, die Mobilfunktochter NTT Docomo für umgerechnet etwa 40 Milliarden Dollar komplett zu übernehmen. NTT Docomo machten nach dem Kurssprung um 16 Prozent am Vortag einen weiteren Satz um knapp 21 Prozent nach oben. CStone Pharmaceuticals legten in Hongkong um über 11 Prozent zu in Reaktion auf die Nachricht, dass Pfizer sich für 200 Millionen Dollar mit 9,9 Prozent an den Chinesen beteiligen wird. Kursgewinne verzeichneten Aktien von Fluglinien. Deren Geschäft dürfte während der Goldenen Woche Schwung aufnehmen, kommentierten die Analysten von HSBC. Air China, China Southern Airlines und China Eastern Airlines gewannen bis 1,5 Prozent. In Sydney verloren im insgesamt sehr schwachen Energiesektor (-4,2 Prozent) Santos 3,9 Prozent. Einer Mitteilung zufolge braucht das Ölunternehmen weiter die Zustimmung der Regierung für ein Gasprojekt.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

BASF schließt Verkauf des Bauchemiegeschäfts für 3,2 Mrd Euro ab

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

September 30, 2020 12:38 ET (16:38 GMT)

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Die BASF SE hat die Trennung von ihrem Bauchemiegeschäft über die Bühne gebracht. Wie der DAX-Konzern mitteilte, wurde der im Dezember 2019 vereinbarte Verkauf an den Finanzinvestor Lone Star für 3,17 Milliarden Euro ohne Berücksichtigung von Barmitteln und Finanzschulden mit Wirkung Mitternacht abgeschlossen. Der Bereich firmiert nun als neu gegründete MBCC Group mit Hauptsitz in Mannheim.

Continental-Aufsichtsrat stimmt Schließung von Standorten zu

Der Aufsichtsrat von Continental hat die geplanten Werkschließungen in Aachen und Karben trotz massiver Kritik der Arbeitnehmerseite bestätigt. Zudem soll der Standort Regensburg umgebaut und das Gemeinschaftsunternehmen mit Osram aufgelöst werden, kündigte der DAX-Konzern an. Insgesamt seien von den Maßnahmen etwa 30.000 Mitarbeiter betroffen, davon etwa 13.000 in Deutschland.

Continental will Kosten für Konzernumbau dieses Jahr verbuchen

Continental will die Kosten für den umfangreichen Konzernumbau möglichst komplett noch dieses Jahr verbuchen. Nachdem vergangenes Jahr Aufwendungen von etwa 665 Millionen Euro in die Bücher genommen worden seien, soll der noch offene Differenzbetrag voraussichtlich komplett 2020 verbucht werden, sagte Conti-CEO Elmar Degenhart in einer Telefonkonferenz. "Ob uns das zu 100 Prozent gelingt, werden wir erst Ende 2020 wissen."

Gewerkschaft kritisiert Werksschließungen bei Continental scharf

Die Arbeitnehmervertreter von Continental kritisieren die vom Aufsichtsrat beschlossene Schließung von Standorten scharf. "Continental hat die gesamte Mannschaft vor den Kopf gestoßen, die eigene Unternehmenskultur beschädigt und die betriebliche Mitbestimmung mit Füßen getreten", sagte der Vorsitzende der IG Bergbau, Chemie, Energie, Michael Vassiliadis, laut Mitteilung.

Bafin übernimmt bei Grenke Prüfung des Jahresabschlusses 2019

Die Finanzaufsicht Bafin schaut sich nach den Vorwürfen eines Short-Sellers gegen die Grenke AG auch den Jahresabschluss des Leasingspezialisten an. Wie die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) mitteilte, hat sie am 29. September die Prüfung des Abschlusses der Grenke AG von der Deutschen Prüfstelle für Rechnungslegung übernommen. Hintergrund sei unter anderem, dass die Bafin bereits eine Sonderprüfung durchführt und beide Prüfungen denselben Gegenstand beträfen.

Prosieben lotet Verkauf von Windstar Medical aus - Agentur

Die Prosiebensat1 Media SE hat einem Agenturbericht zufolge den Verkaufsprozess für Windstar Medical gestartet. Der Medienkonzern lote die Trennung des Anbieters von rezeptfreien Medikamenten aus, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf informierte Personen. Prosieben erwarte schon in den nächsten Tagen Angebote für das Unternehmen aus dem hessischen Wehrheim, das mehr als 120 Mitarbeiter beschäftigt.

Prosieben-Chef sieht leichte Erholung der Werbeerlöse - kein Ausblick

Die Lage bei den TV-Werbeeinnahmen ist bei der Prosiebensat1 Media SE nicht mehr so dramatisch wie im Frühjahr. "Ich rechne im September mit einem Minus bei den Werbeerlösen von weniger als zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr", sagte Vorstandssprecher und Finanzvorstand Rainer Beaujean dem Handelsblatt. "Damit stehen wir gegenüber dem Wettbewerb gut da. Der Oktober wird ähnlich starten." Eine Prognose für die Geschäftsentwicklung im Rest des Jahres traut er sich noch nicht zu, erst Anfang November werde er einen Ausblick geben.

Fielmann hebt Jahresprognose an

Die Optikerkette Fielmann wird nach einem besser als erwartetet verlaufenen dritten Quartal zuversichtlicher für das Gesamtjahr. Der SDAX-Konzern hob seine Prognose für 2020 an. Im Zeitraum von Juli bis September habe sich die Erholung fortgesetzt, so Fielmann.

Insolvenzverfahren von Galeria Karstadt Kaufhof ist vorbei

Die angeschlagene Warenhauskette Galeria Karstadt Kaufhof kommt wie erwartet aus der Schutzschirm-Insolvenz: Das zuständige Amtsgericht Essen hob das Insolvenzverfahren am Donnerstag auf. Das Gericht teilte mit, die Zustimmung der Gläubiger zum Sanierungsplan von Anfang September sei rechtskräftig geworden. Galeria-Sachwalter Frank Kebekus hatte nach der Gläubigerversammlung angekündigt, die Insolvenz werde im Oktober beendet sein.

Gaskraftwerke in Irsching wieder am Netz - Reservebetrieb endet

Die mehrheitlich vom Energiekonzern Uniper SE betriebenen Gaskraftwerke Irsching 4 und 5 bei Ingolstadt speisen ab der Nacht zu Donnerstag wieder durchgängig Strom ins deutsche Netz ein. Nach sieben Jahren in der Netzreserve kehren sie damit wieder zurück in den Markt, teilte das MDAX-Unternehmen in Düsseldorf mit. Im vergangenen Jahr wollten die Betreiber die Anlage noch zeitweise abschalten.

Shop Apotheke: Investoren für frühere Umwandlung von Anleihe

Shop Apotheke hat eine deutliche Mehrheit der Investoren einer Wandelanleihe für die frühere Umwandlung der Bonds gewonnen. Mehr als 96 Prozent des ausstehenden Betrags von 135 Millionen Euro hätten eine entsprechende Absichtsbekundung abgegeben, so die Online-Apotheke. Spätestens am 6. Oktober sollen die Gespräche mit den Anleihegläubigern beendet werden.

Singapur ordnet Einstellung von Wirecard-Zahlungsdienstleistungen an

Die insolvente Wirecard AG muss ihre Zahlungsdienstleistungen in Singapur einstellen. Die Zentralbank des Stadtstaates hat angeordnet, dass Wirecard seine Zahlungsaktivitäten einstellt und die Kundengelder bis zum 14. Oktober zurückgibt, wie die Monetary Authority of Singapore (MAS) mitteilte. Zuvor habe der Zahlungsdienstleister der Zentralbank mitgeteilt, sich nicht mehr in der Lage zu sehen, Dienstleistungen für "eine signifikante Anzahl von Händlern" zu erbringen.

Intesa Sanpaolo einigt sich mit Gewerkschaften über Stellenabbau

Die italienische Bank Intesa Sanpaolo hat im Rahmen der Übernahme und Integration der UBI Banca eine Einigung mit den Gewerkschaften erzielt. Diese umfasst den Abbau von 5.000 Stellen auf freiwilliger Basis sowie 2.500 Neueinstellungen in den kommenden Jahren.

Suez kritisiert auch verbessertes Veolia-Angebot an Engie

Die Suez SA hat auch das neue Angebot des französischen Versorgungsunternehmens Veolia für die 29,9-prozentige Suez-Beteiligung aus dem Bestand des Energieversorgers Engie kritisiert. Die Bedingungen der neuen Offerte seien immer noch "vage" und "garantieren nicht die Wahrung der Interessen von Aktionären und Stakeholdern", teilte Suez mit. Der Konzern forderte Engie auf, keine Entscheidung unter den Bedingungen und dem Zeitplan von Veolia zu treffen.

Vattenfall eröffnet größten Onshore-Windpark der Niederlande

Vattenfall hat den bislang größten niederländischen Windpark an Land eröffnet. Er besteht laut Vattenfall aus 82 Windturbinen des Herstellers Nordex, die mit 301 Megawatt rechnerisch den Jahresbedarf von rund 370.000 niederländischen Haushalten liefern können. Erstmals seien auch Anlagen im Wald errichtet worden, so der schwedische Konzern. Der bisherige kleine Windpark "Wieringermeer" wurde nun in "Prinzessin Ariane Windpark" umbenannt.

Google macht weitere Zugeständnisse für Fitbit-Übernahme - Kreise

Google kommt einer Genehmigung für die milliardenschwere Übernahme des Fitnesstracker-Anbieters Fitbit näher. Das US-Unternehmen habe weitere Zugeständnisse gegenüber Wettbewerbern gemacht, welche das Google-Betriebssystem Android für mobile Geräte nutzen. Eine Zustimmung der EU-Kommission werde damit wahrscheinlicher, sagten zwei mit dem Fall vertraute Personen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

September 30, 2020 12:38 ET (16:38 GMT)

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© 2020 Dow Jones News
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