DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte
Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:
FEIERTAGSHINWEIS
FREITAG: In Südkorea waren die Börsen wegen des Koreanischen Erntedankfests (Chuseok) geschlossen.
FREITAG: In Hongkong fand wegen des Mittherbstfests kein Börsenhandel statt.
FREITAG bis MITTWOCH: In China ruht der Börsenhandel wegen der "Goldenen Woche" rund um den Nationalfeiertag.
AKTIENMÄRKTE (12:50 Uhr)
INDEX Stand +-% +-% YTD S&P-500-Future 3.329,75 -1,44% +2,98% Euro-Stoxx-50 3.162,68 -0,98% -15,55% Stoxx-50 2.884,27 -0,64% -15,24% DAX 12.597,12 -1,05% -4,92% FTSE 5.835,30 -0,75% -22,05% CAC 4.780,85 -0,90% -20,03% Nikkei-225 23.029,90 -0,67% -2,65% EUREX Stand +/- Punkte Bund-Future 174,83 0,17
ROHSTOFFMÄRKTE
ROHOEL zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 37,14 38,72 -4,1% -1,58 -34,7% Brent/ICE 39,13 40,93 -4,4% -1,80 -36,2% METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 1.908,30 1.906,15 +0,1% +2,16 +25,8% Silber (Spot) 23,95 23,93 +0,1% +0,02 +34,2% Platin (Spot) 888,50 900,50 -1,3% -12,00 -7,9% Kupfer-Future 2,88 2,86 +0,4% +0,01 +1,8%
Am Ölmarkt fallen die Preise nach den kräftigen Einbußen vom Vortag weiter deutlich zurück, wobei zusätzlich zu Sorgen über die Nachfrage in der Corona-Pandemie und das weiter herrschende Überangebot der festere Dollar belastet. Gold profitiert hingegen von seinem Status als vermeintlich sicherer Hafen in Krisenzeiten, wobei jedoch auch hier der festere Dollar den Preisanstieg bremst.
AUSBLICK AKTIEN USA
Zum Wochenausklang zeichnen sich an den US-Börsen kräftige Verluste ab, nachdem US-Präsident Donald Trump positiv auf das Coronavirus getestet wurde. Anleger befürchten, dass die für den 3. November angesetzte Präsidentschaftswahl verschoben werden muss und sich die Phase der politischen Unsicherheit verlängert. Auch ein neues Corona-Hilfspaket, auf das sich Demokraten und Republikaner schon seit Wochen nicht einigen können, dürfte sich noch weiter verzögern.
Die Corona-Infektion des Präsidenten könnte sogar den normalerweise stark beachteten Arbeitsmarktbericht der US-Regierung in den Hintergrund drängen, der am Freitag eine Stunde vor Handelsbeginn an der Wall Street veröffentlicht wird. Der Arbeitsmarkt in den USA hat sich bislang nur langsam von dem Einbruch im Frühjahr erholt. Für September prognostizieren Volkswirte einen Beschäftigungsaufbau von 800.000 Stellen außerhalb des Landwirtschaftssektors. Allerdings waren der Arbeitsmarktbericht des privaten Dienstleisters ADP vom Mittwoch und die am Donnerstag veröffentlichte Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe besser als erwartet ausgefallen, was mit Blick auf die Daten am Freitag leicht optimistisch stimmte. Neben dem Arbeitsmarktbericht stehen die August-Daten zum Auftragseingang und der Uni-Michigan-Index der Verbraucherstimmung im September in zweiter Lesung auf der Agenda. Sie folgen eine halbe Stunde nach der Startglocke.
Unter den Einzelwerten liegen Nu Skin im vorbörslichen Handel gegen die negative Tendenz 7,5 Prozent im Plus. Der Anbieter von Hautpflegeprodukten hat seine Umsatzprognose für das dritte Quartal angehoben. Pool Corp profitieren derweil nicht von der Aufnahme der Aktien in den S&P-500, wo sie am 7. Oktober den Platz von E*Trade einnehmen werden. E*Trade wird von Morgan Stanley übernommen. Pool Corp liegen 1 Prozent im Minus, E*Trade sinken um 0,7 Prozent. Damit geht Tesla erneut leer aus, nachdem die Aktie des Elektroautobauers bei der jüngsten Aktualisierung der S&P-500-Zusammensetzung bereits im September für viele Marktteilnehmer überraschend leer ausgegangen und der Kurs darauf stärker unter Druck geraten war. Tesla geben um 5 Prozent nach.
AUSBLICK KONJUNKTUR +
- US 14:30 Arbeitsmarktdaten September Beschäftigung ex Agrar PROGNOSE: +800.000 gg Vm zuvor: +1.371.000 gg Vm Arbeitslosenquote PROGNOSE: 8,2% zuvor: 8,4% durchschnittliche Stundenlöhne PROGNOSE: +0,20% gg Vm zuvor: +0,37% gg Vm 16:00 Auftragseingang Industrie August PROGNOSE: +0,8% gg Vm zuvor: +6,4% gg Vm 16:00 Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan September (2. Umfrage) PROGNOSE: 79,0 1. Umfrage: 78,9 zuvor: 74,1
FINANZMÄRKTE EUROPA
Europas Börsen bauen am Freitagmittag die Verluste noch leicht aus. Belastend wirkt die Nachricht, dass US-Präsident Donald Trump und seine Frau Melania positiv auf den Coronavirus getestet wurden. Der Erkrankung von Trump verkompliziert den US-Präsidentschaftswahlkampf noch zusätzlich. Damit nimmt die Unsicherheit der Anleger noch zu. Die Akteure halten sich aber auch in Erwartung des US-Arbeitsmarktberichts am frühen Nachmittag zurück. Die Nachrichtenlage von Unternehmensseite ist dünn. Am Morgen hatte Grenke, deren Aktien zuletzt Ziel des Short-Sellers Fraser Perring waren, Zahlen zum Neugeschäft vorgelegt, die besser als erwartet ausfielen. Grenke halten sich mit Abschlägen von 0,3 Prozent besser als der Gesamtmarkt. Bayer werden nach der jüngsten Gewinnwarnung weiter verkauft und verlieren 5 Prozent. Auch Morphosys tendieren weiter zur Schwäche und geben 5,8 Prozent nach. Hier kam am Mittwochabend die Meldung, dass CFO Jens Holstein das Unternehmen zum Ende des Jahres verlässt. Dazu schrieb Goldman Sachs, dass der Rücktritt überraschend käme, während sich das Unternehmen aktuell in einem Umbruch befinde. Indes bleibt die Situation in dem wichtigen Absatzmarkt USA für die deutschen Automobilhersteller schwierig. Ein Blick auf die US-Absatzzahlen zeigt, dass vor allem die Modelle von BMW im abgelaufenen dritten Quartal mit einem Minus von 16,2 Prozent von den US-Konsumenten weniger nachgefragt wurden. Das Minus bei Volkswagen of America fiel mit 7,6 Prozent deutlich geringer aus, wobei das Minus bei Audi auf dem Niveau von BMW lag. BMW geben um 0,5 Prozent nach, VW notieren 1,7 Prozent im Minus.
DEVISEN
DEVISEN zuletzt +/- % Fr, 8:23 Do, 17:30 Uhr % YTD EUR/USD 1,1720 -0,23% 1,1726 1,1749 +4,5% EUR/JPY 123,25 -0,59% 123,20 123,96 +1,1% EUR/CHF 1,0789 -0,01% 1,0777 1,0803 -0,6% EUR/GBP 0,9074 -0,45% 0,9112 0,9075 +7,2% USD/JPY 105,17 -0,37% 105,07 105,51 -3,3% GBP/USD 1,2915 +0,25% 1,2868 1,2946 -2,5% USD/CNH (Offshore) 6,7599 +0,15% 6,7729 6,7356 -3,0% Bitcoin BTC/USD 10.437,98 -1,42% 10.463,26 10.825,01 +44,8%
Der Dollar profitiert als Fluchtwährung von der Nachricht über die Corona-Infektion von US-Präsident Donald Trump, gibt einen Teil seiner Gewinne bis zum Freitagmittag jedoch wieder ab. Der Dollar-Index liegt noch minimal im Plus. Der Markt hat aber auch die am frühen Nachmittag anstehenden US-Arbeitsmarktdaten bereits im Blick, die oft zumindest kurzfristig richtungweisende Impulse setzen. Unicredit spricht von der Möglichkeit einer negativen Überraschung, nachdem die am Mittwoch veröffentlichten und überraschend positiv ausgefallenen Zahlen des privaten Arbeitsmarktforschers ADP für eine positive Erwartungshaltung gesorgt hätten. Unter der Erwartung ausfallende Zahlen dürften dem Dollar zusetzen, vermutet Unicredit.
Das Pfund Sterling legt zu Euro und Dollar zu mit der Nachricht, dass EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Samstag per Videokonferenz mit Großbritanniens Premierminister Boris Johnson sprechen wird. In den Gesprächen soll es darum gehen, "eine Bilanz der Verhandlungen" über die künftige Beziehung der EU mit Großbritannien zu ziehen sowie die nächsten Schritte zu besprechen.
FINANZMÄRKTE OSTASIEN
Die Nachricht über die Corona-Infektion von US-Präsident Donald Trump hat am Freitag an den ostasiatischen Finanzmärkten und in Australien die Anleger zur Flucht in sogenannte sichere Häfen veranlassen. Dazu zählten Anleihen, das Gold und am Devisenmarkt Währungen wie der Yen, der Dollar und der Franken. Am Aktienmarkt drehten die Kurse dagegen parallel zu den Futures auf die US-Aktienindizes ins Minus. Nach dem umfassendsten technikbedingten Handelsausfall seit der vollständigen Umstellung auf den computergestützten Handel 1999 am Vortag verlief das Geschäft in Tokio am Freitag wieder in geordneten Bahnen. An den Märkten sorge die Nachricht zu Trumps Infektion für Unruhe, denn nun drohe möglicherweise sogar eine Verschiebung der Präsidentenwahl, womit die ohnehin schon herrschende Unsicherheit noch verlängert würde, kommentierte Shane Oliver, Chefökonom bei AMP Capital. Einen leichten Dämpfer hatte die Stimmung an den Märkten schon vor der Trump-Nachricht durch die allmählich schwindende Hoffnung auf ein weiteres finanzielles Hilfspaket in der Corona-Pandemie in den USA noch vor der Präsidentenwahl erhalten. Daneben hielten sich die Anleger etwas zurück, weil im späteren Tagesverlauf die neuesten US-Arbeitsmarktdaten mitgeteilt werden, die
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
October 02, 2020 06:51 ET (10:51 GMT)
DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-
oftmals für die kurzfristige Tendenz an den Finanzmärkten eine wichtige Rolle spielen. Unter den Einzelwerten bekam die Aktie des Börsenbetreiber Japan Exchange Group die donnerstägliche Technikpanne mit einem Minus von 2,0 Prozent eher moderat zu spüren.
CREDIT
Die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen präsentieren sich zum Wochenschluss wenig verändert. Während die Anleger am Morgen auf die Nachricht des positiven Corona-Tests von US-Präsident Donald Trump mit Risk-off reagierten, halten sich die Auswirkungen bei den Credits in Grenzen. Für das vierte Quartal rechnen die Marktstrategen der Commerzbank wegen steigender Lockdown-Befürchtungen, einem weiterhin fehlenden US-Konjunkturprogramm und der sich abzeichnenden Risiken aufgrund der US-Präsidentschaftswahlen mit einer steigenden Risikoaversion der Investoren. Aufgrund der weiter niedrigen Renditen an den Anleihemärkten seien die Anleihen mit Investmentgrade weniger betroffen, hier könnten Rücksetzer zu Käufen genutzt werden. Gegenüber Emittenten aus dem Hochzinssegment sind die Strategen dagegen zurückhaltend, was die Positionierung angeht.
UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR
DSW hält laufendes Metro-Übernahmeangebot für wenig attraktiv
Die Aktionärsvereinigung DSW bewertet das Übernahmeangebot des tschechischen Investors Daniel Kretinsky für den Großhandelskonzern Metro als wenig attraktiv. "Aus unserer Sicht, spricht kaum etwas für eine Annahme des Angebots", erklärte Jella Benner-Heinacher, die stellvertretende Hauptgeschäftsführerin der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW).
Geldwäsche-Einheit des Zolls prüft Verdachtsmeldungen bei Grenke
Nach den Anschuldigungen des Short-Sellers Viceory Research gegen die Grenke AG schaut sich auch die "Financial Intelligence Unit" (FIU), die Geldwäsche-Spezialeinheit des Zolls, den im MDAX notierten Leasingspezialisten genauer an. Das berichtet das Handelsblatt, das aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage zitiert.
Knorr-Bremse-Tochter Bendix kauft Dana aus Joint-Venture heraus
Bendix Commercial Vehicle Systems, eine US-Tochter des Bremsenherstellers Knorr-Bremse löst ein Gemeinschaftsunternehmen mit dem US-Automobilzulieferer Dana Incorporated auf. Bendix erwirbt dazu per Jahresbeginn 2021 den 20-prozentigen Anteil von Dana an Bendix Spicer Foundation Brake, wie es in einer Mitteilung von Bendix heißt.
Porsche SE erwartet weiter schwarze Zahlen 2020
Die Porsche SE rechnet dieses Jahr trotz der Belastungen aus der Corona-Krise bei Volkswagen weiterhin mit einem Gewinn nach Steuern. Eine "zuverlässige und realistische Prognose" für 2020 sei derzeit aber nach wie vor nicht möglich, teilte die Holding der Familien Piech und Porsche während der virtuellen Hauptversammlung mit.
Stada erwibt Therapie für fortgeschrittene Parkinson-Erkrankung
Der Arzneimittelkonzern Stada verstärkt sich im Bereich Spezialpharmazeutika mit dem Erwerb einer innovativen Parkinson-Therapie zur Behandlung der Erkrankung im Spätstadium. Mit der Übernahme der schwedischen Lobsor Pharmaceuticals erwerbe das Unternehmen die Rechte an einem dreifach-Kombipräparat (Levodopa, Carbidopa, Entacapon), das über eine moderne Pumpentechnologie verabreicht wird und in Nordeuropa bereits erfolgreich eingeführt wurde, teilte die Stada Arzneimittel AG mit.
Deutsche Behörden genehmigen Tests mit drittem potenziellem Corona-Impfstoff
Die deutschen Behörden haben die klinische Prüfung eines dritten potenziellen Corona-Impfstoffs genehmigt. Wie das bundeseigene Paul-Ehrlich-Institut (PEI) am Freitag im hessischen Langen mitteilte, handelt es sich um einen vom Deutschen Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) mit der Firma IDT Biologika entwickelten Vektorimpfstoff.
ABB übernimmt niederländischen Anbieter von Industrierobotern
Der Schweizer Technologiekonzern ABB erweitert sein Portfolio an Hochgeschwindigkeits-Industrierobotern mit einer kleineren Übernahme. ABB kauft laut eigener Mitteilung die niederländische Codian Robotics BV. Angaben zum Kaufpreis machte der Züricher Konzern nicht.
FDA prüft Nierenmedikament von Astrazeneca beschleunigt
Das Medikament Farxiga des britischen Pharmaherstellers Astrazeneca zur Behandlung chronischer Nierenerkrankungen wird in den USA in einem beschleunigten Zulassungsverfahren geprüft. Die US-Arzneimittelbehörde FDA gab dem Wirkstoff den Status einer bahnbrechenden Therapie, wie es in einer Mitteilung des Unternehmens heißt.
Nokia erhält 17 neue 5G-Aufträge im 3. Quartal
Der Telekomausrüster Nokia hat 17 neue Aufträge zur Ausrüstung von Mobilfunknetzen mit Technik der fünften Generation (5G) im dritten Quartal erhalten. Insgesamt belaufe sich die Zahl der 5G-Aufträge damit nun auf 100, teilten die Finnen mit. Nokia habe zwar noch einiges zu tun, und der Markt sei wettbewerbsintensiv.
Sanofi-Zulassungsantrag für Pompe-Medikament von EMA akzeptiert
Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) akzeptiert die Zulassungseinreichung für "Avalglucosidase Alfa", eine potenziell neue Standard-Enzymersatztherapie des Pharmakonzerns Sanofi gegen die Pompe-Krankheit. Etwa 50.000 Menschen weltweit sind von dieser Muskelerkrankung betroffen, wie Sanofi mitteilte.
Vinci will ACS-Industriesparte für 5,2 Mrd Euro kaufen
Der spanische Baukonzern Actividades de Construccion y Servicios SA (ACS) hat von der französischen Vinci SA ein unverbindliches Angebot zum Erwerb der ACS-Industriesparte erhalten. Die Franzosen bewerteten die Sparte dabei mit 5,2 Milliarden Euro, teilte der Baukonzern mit.
Frankreichs Post wegen Corona in den roten Zahlen
Die französische Post erwartet wegen der Coronavirus-Pandemie in diesem Jahr rote Zahlen: "Der Schock ist zu groß", sagte Post-Chef Philippe Wahl der Wirtschaftszeitung Les Echos vom Freitag. Der deutlich angestiegene Paketversand könne den Einbruch beim Briefgeschäft nicht wettmachen, betonte er.
Honda Motor zieht sich aus der Formel 1 zurück
Der japanische Autobauer Honda zieht sich mit dem Ende der Saison 2021 aus der Formel 1 zurück. Die benötigten Finanzmittel und die Entwicklungsarbeit sollten auf andere Gebiete konzentriert werden, wie etwa die Brennstoffzelle oder Elektrofahrzeuge, begründete Honda den Ausstieg.
Justin Bieber lässt den Aktienkurs von Crocs springen
Der Popsänger Justin Bieber hat dem Aktienkurs des US-Schuhherstellers Crocs einen kräftigen Schub verpasst: Der 26-Jährige veröffentlichte am Donnerstag das Foto von einem Paar Crocs im Pool und schrieb dazu das Wörtchen "bald". Anleger spekulieren nun auf eine Zusammenarbeit des kanadischen Sängers mit der Schuhmarke.
Sasol verkauft Beteiligung an Louisiana-Geschäft für 2 Mrd USD
Die Sasol Ltd verkauft ihre Hälfte an der Lccp Base Chemicals in Louisiana an die LyondellBasell Industries NV. Der Kaufpreis belaufe sich auf 2 Milliarden US-Dollar, teilte der südafrikanische Energie- und Chemiekonzern mit. Sasol will die eigene Verschuldung mit der Transaktion verringern.
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October 02, 2020 06:51 ET (10:51 GMT)
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