Restaurants gehörten in der Corona-Krise nicht zu den Gewinnern. Ganz im Gegenteil. Die Branche zählte zu den ersten großen Verlierern und fährt selbst heute noch mit angezogener Handbremse. Zum einen, weil die Anordnungen der Behörden einen dichten Betrieb verbieten und zum anderen, weil die Kunden immer noch vorsichtig sind. Erfreulicherweise ist aber zumindest etwas Normalität zurückgekehrt und leere Tische werden immer seltener. So die Lage vor Ort.
Die Phase von Juni bis zum Ende des dritten Quartals hat den Restaurants Raum zum Durchatmen gegeben. Doch inzwischen rollt über Europa die zweite Corona-Welle, auch wenn das im deutschsprachigen Raum weniger stark wahrgenommen wird. Viele andere Länder jedoch, allen voran Frankreich, Großbritannien, Spanien und viele osteuropäische Urlaubsländer liegen aktuell im Hinblick auf die täglichen Infektionszahlen schon weit über den Niveaus vom März und April. Die Mortalitätsrate ist deutlich gesunken im Vergleich zum 2. Quartal, was aber nichts daran ändert, dass überall Vorsicht geboten ist. Den vollständigen Artikel lesen ...
Die Phase von Juni bis zum Ende des dritten Quartals hat den Restaurants Raum zum Durchatmen gegeben. Doch inzwischen rollt über Europa die zweite Corona-Welle, auch wenn das im deutschsprachigen Raum weniger stark wahrgenommen wird. Viele andere Länder jedoch, allen voran Frankreich, Großbritannien, Spanien und viele osteuropäische Urlaubsländer liegen aktuell im Hinblick auf die täglichen Infektionszahlen schon weit über den Niveaus vom März und April. Die Mortalitätsrate ist deutlich gesunken im Vergleich zum 2. Quartal, was aber nichts daran ändert, dass überall Vorsicht geboten ist. Den vollständigen Artikel lesen ...