Lange Zeit profitierte New Work von dem boomenden Arbeitsmarkt und dem Mangel an Fachkräften. Dann schlug Corona ein und sorgte mit Kurzarbeit und Entlassungen für einen empfindlichen Dämpfer beim Betreiber des beruflichen Netzwerks Xing.Zwar stieg der Umsatz im Startquartal noch um gut 10% auf 68,9 Mio. Euro, aber das EBITDA brach im selben Maße ein. Besonders das Neugeschäft bei E-Recruiting sowie die Bereiche Marketing und Messen litten unter der Pandemie. Das änderte sich auch im vom Lockdown dominierten Q2 nicht, wenngleich sich die Lage spürbar stabilisierte. Umsatz und Gewinn legten sogar leicht zu. Grund dafür ist das relativ resiliente Geschäftsmodell ...Den vollständigen Artikel lesen ...