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Dow Jones News
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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

DIENSTAG und MITTWOCH: Die chinesischen Börsen bleiben wegen der "Goldenen Woche" rund um den Nationalfeiertag geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (18:40 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.233,30   +0,41%  -13,67% 
Stoxx50        2.921,25   -0,11%  -14,16% 
DAX           12.906,02   +0,61%   -2,59% 
FTSE           5.949,94   +0,12%  -21,21% 
CAC            4.895,46   +0,48%  -18,11% 
DJIA          28.183,19   +0,12%   -1,24% 
S&P-500        3.406,72   -0,06%   +5,45% 
Nasdaq-Comp.  11.303,20   -0,26%  +25,97% 
Nasdaq-100    11.444,95   -0,56%  +31,05% 
Nikkei-225    23.433,73   +0,52%   -0,94% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future     174,29%     +7 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL                 zuletzt  VT-Settl.         +/- %    +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex               40,27      39,22         +2,7%       1,05  -29,2% 
Brent/ICE               42,15      41,29         +2,1%       0,86  -31,2% 
 
METALLE               zuletzt     Vortag         +/- %    +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)          1.905,18   1.913,20         -0,4%      -8,02  +25,6% 
Silber (Spot)           23,94      24,43         -2,0%      -0,48  +34,1% 
Platin (Spot)          867,85     899,28         -3,5%     -31,43  -10,1% 
Kupfer-Future            2,96       2,97         -0,1%      -0,00   +5,0% 
 

Gold gibt nach der Montagsrally ab, der Preis des Edelmetalls bleibt aber über der Marke von 1.900 US-Dollar. Gold hatte am Vortag von der Dollarschwäche profitiert.

Die Hoffnung auf das Zustandekommen eines US-Konjunkturpaketes hatte dem Öl am Vortag die höchsten Tagesgewinne seit Mai beschert, unterstützt von nachlassender politischer Unsicherheit. Rückenwind kommt vom Tropensturm Delta, der die Ölproduktion im Golf von Mexiko beeinträchtigen könnte, und von Streiks bei norwegischen Erdölförderanlagen. Am Dienstag steigen die Preise weiter.

FINANZMARKT USA

Nach der Erleichterungsrally am Vortag tritt die Wall Street auf der Stelle. Dass US-Präsident Donald Trump nach seiner Corona-Infektion auf dem Weg der Besserung ist und politische Risiken damit wieder gesunken sind, hatte am Vortag gestützt. Positiv wird am Markt zur Kenntnis genommen, dass der IWF seine globale BIP-Prognose für 2020 leicht angehoben hat. Gebremst wird der US-Aktienmarkt aber von Sorgen angesichts der vermehrten Neuinfektionen in vielen Teilen der Erde. Auch unter Mitarbeitern des Weißen Hauses und US-Senatoren grassiert die Seuche. Derweil hat sich US-Notenbankgouverneur Jerome Powell erneut für eine weitere staatliche Stützung der US-Wirtschaft ausgesprochen. Biontech ziehen um weitere 6,3 Prozent an, Pfizer um 0,2 Prozent. Die beiden Unternehmen haben für ihren Corona-Impfstoffkandidaten in Europa ein wichtiges Etappenziel für eine mögliche schnelle Zulassung erreicht. Exxon Mobil steigen um 1 Prozent. Der Ölmulti hat die Streichung von 1.600 Arbeitsplätzen in Europa angekündigt. Allerdings wird der Kurs auch von steigenden Erdölpreisen gestützt. Southwest Airlines will aufgrund der Auswirkungen der Corona-Pandemie Gewerkschaftsvertreter um Zugeständnisse bitten, um die Kosten zu senken. Die Aktie legt um 0,8 Prozent zu. Boeing verbessern sich um 3,2 Prozent. Das Unternehmen zeigt sich zuversichtlich für seine Rüstungs- und Raumfahrtsparte. Zudem rechnet der Konzern mit einer Erholung bei Business-Class-Flügen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

Comdirect Bank AG, Ergebnis 3. Quartal

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  22:30  Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten 
         American Petroleum Institute (API) 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

An den Aktienmärkten ist es nach einem verhaltenen Start nach oben gegangen. Zwischen Hoffen und Bangen sind die Marktteilnehmer weiter hin und hergerissen. Auf der einen Seite gab es erneut Nachrichten, dass es mit der Impfstoffentwicklung zur Bekämpfung von Covid-19 weiter vorangeht. Auf der anderen Seite belasteten die aktuellen Nachrichten und Infektionsdaten der Corona-Pandemie. Stellvertretend stand die Verschärfung der Corona-Lage in Frankreich - vor allem in Paris. Gestützt wurde der Markt von guten Daten zu den Auftragseingängen in Deutschland. 11,8 Prozent nach oben schossen PostNL empor. Der Logistiker hatte die Prognose angehoben. Zu den großen Verlierern am Aktienmarkt gehörten während der vergangenen Monate die Aktien aus dem Reisesektor. Hier gab es am Dienstag deutliche Gewinne. Anleger setzten mit den Impfstoffhoffnungen darauf, dass demnächst häufiger in den Auslandsurlaub geflogen wird. Der Sektor der Reiseunternehmen gehörte mit einem Plus von knapp 3 Prozent zu den großen Gewinnern des Tages. Überrascht reagierten Marktteilnehmer auf die Meldung, dass Engie das Kaufangebot für ihren Suez-Anteil von Veolia akzeptiert hat. Damit wechseln 29,9 Prozent an Engie den Besitzer. Suez gewannen 4,6 Prozent, Veolia 2 Prozent und Engie 2,8 Prozent. Ein Großauftrag trieb Nordex um 8,1 Prozent. Nach einer Platzierung durch Großaktionär Kering verloren Puma 1,1 Prozent. Die Zahlen der Restaurant Group sind erwartet schlecht ausgefallen. Das Geschäftsmodell sei intakt und die Konkurrenz geringer, hieß es. Für den Wert ging es um 4,5 Prozent nach oben.

DEVISEN

DEVISEN               zuletzt      +/- %  Di, 8:25 Uhr  Mo, 17:30   % YTD 
EUR/USD                1,1779     -0,02%        1,1785     1,1786   +5,0% 
EUR/JPY                124,41     -0,12%        124,53     124,50   +2,1% 
EUR/CHF                1,0781     -0,06%        1,0781     1,0788   -0,7% 
EUR/GBP                0,9099     +0,23%        0,9074     0,9086   +7,5% 
USD/JPY                105,63     -0,11%        105,66     105,64   -2,9% 
GBP/USD                1,2943     -0,27%        1,2989     1,2970   -2,3% 
USD/CNH (Offshore)     6,7352     +0,21%        6,7276     6,7198   -3,3% 
Bitcoin 
BTC/USD             10.714,51     -0,21%     10.739,51  10.716,76  +48,6% 
 

Am Devisenmarkt bewegt sich der Dollar kaum, der Dollar-Index stagniert. Am Freitag hatte der Greenback noch von seinem Ruf als sicherer Hafen profitiert. Mit der Entlassung von Trump aus dem Krankenhaus scheinen die Inkonsistenzen der ersten Währungsreaktionen auf den Covid-Fall schneller als gedacht abgebaut worden zu sein, kommentiert Commerzbank-Expertin Antje Praefcke.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Nach einem guten Wochenbeginn haben die Aktienmärkte durch die Bank Gewinne verbucht. Von der Wall Street kamen erneut positive Vorgaben. Nach dreitägiger Behandlung im Krankenhaus ist der mit Corona infizierte US-Präsident Donald Trump ins Weiße Haus zurückgekehrt. In Asien zeigten sich die Marktteilnehmer über die Besserung des Gesundheitszustands des US-Präsidenten erleichtert. Bedeutet dies doch, dass politische Unsicherheiten hinsichtlich der Präsidentenwahl und der laufenden Regierungsgeschäfte hierdurch gemildert werden. Positiv wird auch aufgenommen, dass die Verhandlungen über ein staatliches Hilfspaket für die US-Wirtschaft weitergeführt werden. Gestützt wurde der Nikkei weiterhin von einem zum Dollar schwächeren Yen. Finanzwerte profitierten von steigenden Renditen am Anleihemarkt. In Hongkong folgten vor allem Technologiewerte den US-Vorgaben. Die Verbraucherpreise in Südkorea sind stärker gestiegen als erwartet. Dies deutet auf eine Erholung des Konsums hin. Auch hier zählten Technologiewerte zu den Gewinnern. Die australische Notenbank hatte wie erwartet den Leitzins auf dem Rekordtief von 0,25 Prozent belassen, dadurch lieferte dies kaum Impulse. Der Technologiesektor gewann in Australien 2,3 Prozent. Der Rohstoffsektor verzeichnete Gewinne von 1,1 Prozent in Reaktion auf eine geplante Fusion von Northern Star mit Saracen. Die Aktie von Northern Star machte einen Kurssprung von 11 Prozent, Saracen stiegen um 9,6 Prozent. Tata Motors rückten in Indien rund 7 Prozent vor, nachdem die Umsätze bei Jaguar Land Rover deutlich gestiegen waren.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Daimler will wieder zweistellige Marge erreichen - aber nur bei Rückenwind

Daimler will die Kosten in den kommenden Jahren spürbar senken und mittelfristig die Rendite deutlich steigern. In einem "starken Marktumfeld" soll auch wieder eine zweistellige Marge erzielt werden, teilte der DAX-Konzern anlässlich einer virtuellen Investoren- und Analystenkonferenz mit. Bis 2025 soll die Umsatzrendite - auch unter ungünstigen Bedingungen - im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich liegen.

Daimler kündigt 4 neue Luxusautos auf Elektroplattform an

Daimler will ab kommendem Jahr vier neue Elektrowagen auf der eigenen E-Plattform auf den Markt bringen, um dann in den Folgejahren die Absatzziele für Stromer zu erreichen. Jeweils eine Limousine und ein SUV der beiden teuersten Baureihen S- und E-Klasse sollen ab 2021 an den Start gehen, teilte der DAX-Konzern anlässlich der Strategiekonferenz mit. Auch die Luxus-Nischenmarken AMG, Maybach und G sollen auf Basis der Electric Vehicle Architecture (EVA) elektrifiziert werden.

Merck lizensiert klinisches Entwicklungsprogramm an Novartis aus

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

October 06, 2020 12:44 ET (16:44 GMT)

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© 2020 Dow Jones News
Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Genehmigungsprozesse reformiert, kleinere Reaktoren gefördert und der Anteil von Atomstrom in den USA massiv gesteigert werden. Auslöser ist der explodierende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren, der eine stabile, CO₂-arme Grundlastversorgung zwingend notwendig macht.

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