Dass sich der Autozulieferer Continental in der wohl schwersten Phase seiner Unternehmensgeschichte befindet, ist offensichtlich. Die geradezu historischen Umbrüche in der Automobilindustrie stellen auch den Konzern vor große Herausforderungen.
Diese versucht er dadurch zu schultern, dass er ein großes Sparprogramm aufgelegt hat. Insgesamt sollen rund 30.000 Stellen weltweit "überdacht" werden. Man will hier nicht nur Entlassungen tätigen, sondern auch Umschulungen und Neubesetzungen. Aber das scheint nur eine Komponente zu sein.
Denn mittlerweile stehen auch Verkäufe von Unternehmensteilen auf dem Programm. Wie Continental-Chef Elmar Degenhart in der Presse mitteilte, soll es dabei um Teile des Automotive-Geschäfts gehen wie auch um Teile der Antriebssparte Vitesco Technologies. Und auch bei der Industriesparte ContiTech will man Anteilsverkäufe ...
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