Das Wirkstoffforschungs-Unternehmen Evotec (WKN: 566480 / ISIN: DE0005664809) gab am Donnerstagmorgen bekannt, vom US-Pharma-Unternehmen Bristol Myers Squibb Company (WKN: 850501 / ISIN: US1101221083) eine Zahlung in Höhe von sechs Mio. US-Dollar erhalten zu haben. Grund hierfür sei die Entscheidung, das Portfolio um ein weiteres Wirkstoffforschungs-Projekt zu erweitern.
Kooperation seit 2016
Evotec und Bristol Myers Squibb (vorher "Celgene") kooperieren bereits seit 2016 miteinander mit dem Ziel, krankheitsmodifizierende Therapieoptionen für eine Vielzahl neurodegenerativer Erkrankungen zu identifizieren. Laut Evotec lindern aktuell zugelassene Medikamente die Symptome nur kurzfristig. Demnach gebe es einen hohen ungedeckten medizinischen Bedarf an Therapieoptionen, die den Fortschritt neurodegenerativer Erkrankungen verlangsamen oder umkehren.
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