Der anhaltende Niedrigzins macht den Pensionskassen zu schaffen und zwingt die Allianz nunmehr doch zu einem größeren Einschnitt. Aufgrund der geringen Nachfrage wird die Allianz Pensionskasse (APK) ab 2022 überhaupt keine Neuverträge mehr annehmen.Bislang war dies nur für einen Teil des Neugeschäfts kommuniziert worden, wie etwa für das der Presse Pensionskasse, die zur APK gehört. In den vergangenen Jahren seien in diesem Durchführungsweg der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) "nur einige Tausend Verträge" im Neugeschäft zustande gekommen, berichtet uns ein Sprecher. Dagegen habe sich das Neugeschäft in der Direktversicherung von 2017 bis 2019 von 200 000 auf 300 000 Verträge hochgeschraubt. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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