Der Vorwurf wird bislang nicht wirklich ins Rampenlicht der Aufmerksamkeit geschoben. Aber die Gefahr, dass die USA die Schweiz als Währungsmanipulator behandeln, könnte zu Turbulenzen nicht nur in den politischen Beziehungen, sondern auch auf dem Devisenmarkt führen. Denn seit Januar ist die Schweiz wieder auf der Beobachtungsliste der potenziellen Währungsmanipulatoren des US-Finanzministeriums.
Neben China stehen auf der Beobachtungsliste auch Deutschland, Irland, Italien, Japan, Malaysia, Singapur, Südkorea und Vietnam. Erst im Jahr 2018 war die Schweiz von dieser Liste gestrichen worden.
Die letzten Zahlen zur Interventionstätigkeit der Schweizerischen Nationalbank (SNB) im 1. Halbjahr 2020 bieten nun neuen Zündstoff. Nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters hat die SNB im 1. Halbjahr 2020 90 Mrd. Schweizer Franken am Devisenmarkt eingesetzt, um eine Aufwertung der Landeswährung zu bremsen. Den vollständigen Artikel lesen ...
Neben China stehen auf der Beobachtungsliste auch Deutschland, Irland, Italien, Japan, Malaysia, Singapur, Südkorea und Vietnam. Erst im Jahr 2018 war die Schweiz von dieser Liste gestrichen worden.
Die letzten Zahlen zur Interventionstätigkeit der Schweizerischen Nationalbank (SNB) im 1. Halbjahr 2020 bieten nun neuen Zündstoff. Nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters hat die SNB im 1. Halbjahr 2020 90 Mrd. Schweizer Franken am Devisenmarkt eingesetzt, um eine Aufwertung der Landeswährung zu bremsen. Den vollständigen Artikel lesen ...